Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abenteuerstroh“ von Uwe Walter
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Hase
06.07.2010
Wie schön, lieber Uwe, dass Du noch
solche Zeiten erleben konntest, in denen
man auf dem Heuwagen mitfahren konnte
(das habe übrigens auch ich in meiner
Kindheit noch sehr genossen). Ein sehr
schönes Gedicht! Herzlichst Gudrun
solche Zeiten erleben konntest, in denen
man auf dem Heuwagen mitfahren konnte
(das habe übrigens auch ich in meiner
Kindheit noch sehr genossen). Ein sehr
schönes Gedicht! Herzlichst Gudrun
Kristallklar
01.06.2010
Lieber Uwe,
beneidenswert, wenn man so unbeschwert aufwachen konnte. Aber Bauernhof ist mir nicht fremd. Meine Freundin hat mich immer mitgeschleppt, wenn sie die Tiere besuchen wollte. :-) Schön zu lesen, deine Kindheitserinnerungen. Ganz innige Grüße von deiner Iris
beneidenswert, wenn man so unbeschwert aufwachen konnte. Aber Bauernhof ist mir nicht fremd. Meine Freundin hat mich immer mitgeschleppt, wenn sie die Tiere besuchen wollte. :-) Schön zu lesen, deine Kindheitserinnerungen. Ganz innige Grüße von deiner Iris
hansl
30.05.2010
Lieber Uwe,
schon die Überschrift spiegelt so deutlich wider, was deine Strophen darunter erzählen... ein in jeder Beziehung gelungenes Werk!
Liebe Grüße
Faro
schon die Überschrift spiegelt so deutlich wider, was deine Strophen darunter erzählen... ein in jeder Beziehung gelungenes Werk!
Liebe Grüße
Faro
Malerin
30.05.2010
Lieber Uwe!
Das kann ich gut nachvollziehen.Auch ich habe meine Kindheit auf dem Lande verbracht.
Genauso wie du es in deinem Gedicht
geschildert hast.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Das kann ich gut nachvollziehen.Auch ich habe meine Kindheit auf dem Lande verbracht.
Genauso wie du es in deinem Gedicht
geschildert hast.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Arachova
30.05.2010
Lieber Uwe.
Und wurd das Stroh dann eingefahren,
wir saßen oben auf dem Wagen
im duft´gen Stroh, man glaubt es kaum,
ein Stop unter dem Apfelbaum,
wir pflückten, und dann ging es weiter,
und brauchten die´s Mal keine Leiter.
Hat mir sehr gefallen. Dein Blick in die Vergangenheit.
Lieben Gruß
Arachova
Und wurd das Stroh dann eingefahren,
wir saßen oben auf dem Wagen
im duft´gen Stroh, man glaubt es kaum,
ein Stop unter dem Apfelbaum,
wir pflückten, und dann ging es weiter,
und brauchten die´s Mal keine Leiter.
Hat mir sehr gefallen. Dein Blick in die Vergangenheit.
Lieben Gruß
Arachova
Michael Buck
30.05.2010
Lieber Uwe,
zwar nur der äusserste Ortsteil einer mittleren Großstadt, aber dennoch ländlich genug, um sie kennen gelernt zu haben, die Landwirtschaft, denn es gab damals noch Großviehaltung mitten im Ort, und auch heute noch wird hier die Pferdezucht groß geschrieben. Durch meinen Opa, der u.a. leidenschaftlicher Kaninchenzüchter war, durfte ich so manche, gar nicht so kleine Heuernte mitmachen.
Auf der Straße Fußball, und in den Höfen Verstecken spielen, das sind meine Erinnerungen an eine sehr schöne Kinderzeit.
Herrlich schöne Zeilen, die uns in deine, und somit auch unsere eigene Vergangenheit führen, als für uns die Welt noch voller Abenteuer steckte.
Liebe Grüße. Micha
zwar nur der äusserste Ortsteil einer mittleren Großstadt, aber dennoch ländlich genug, um sie kennen gelernt zu haben, die Landwirtschaft, denn es gab damals noch Großviehaltung mitten im Ort, und auch heute noch wird hier die Pferdezucht groß geschrieben. Durch meinen Opa, der u.a. leidenschaftlicher Kaninchenzüchter war, durfte ich so manche, gar nicht so kleine Heuernte mitmachen.
Auf der Straße Fußball, und in den Höfen Verstecken spielen, das sind meine Erinnerungen an eine sehr schöne Kinderzeit.
Herrlich schöne Zeilen, die uns in deine, und somit auch unsere eigene Vergangenheit führen, als für uns die Welt noch voller Abenteuer steckte.
Liebe Grüße. Micha
rainer
30.05.2010
Du, lieber Uwe, bringst durch dieses Gedicht auch mir Kindheits-Erinnerungen in bekannt guter Weise und Technik zurück. RT dankt und grüßt vielmals.
Gundel
30.05.2010
Lieber Uwe,
wie schön Dein *Abenteuerstroh*, ein gutes Gedicht und ich kann mich herrlich einfühlen.
Hab einen sonnigen Maientag und liebe Grüße schickt Dir Gundel
wie schön Dein *Abenteuerstroh*, ein gutes Gedicht und ich kann mich herrlich einfühlen.
Hab einen sonnigen Maientag und liebe Grüße schickt Dir Gundel
FranzB
30.05.2010
Uwe, Erinnerungen an meine Kindheit! Land und ja, oft auf einem Bauernhof!!!! Grüße
Don Francesco
Don Francesco
Frank Gülden
29.05.2010
Lieber Uwe,
das Einfahren von Heu mit dem Pferdewagen kenne ich nicht. Doch auf dem Hof meiner Mutter bin ich als Kind und Jugendlicher oft gewesen. Diese riesigen Heuberge! Da bin ich oft runtergerutscht! - Es gab aber auch ein Erlebnis, das in den Knochen sitzt: In einem Heuschober sollte ich das Heu mit der Gabel verteilen, das durch ein Gebläse nach oben kam. Unglücklicherweise traf das Heu einen Giebelbalken und bildete dort eine Wand. Ich versuchte diese zu durchstoßen und wurde unter dem Heu begraben. Und durch das Gebläse kamen immer weitere Berge nach! Ich rutschte tiefer, bekam kaum Luft und geriet in Panik. Als ich mich schließlich befreien konnte, war ich fix und fertig! - doch dieses Leben mit der Natur ist schon etwas besonderes!
- Ein schönes Gedicht! Herzlich grüßt Dich Frank
das Einfahren von Heu mit dem Pferdewagen kenne ich nicht. Doch auf dem Hof meiner Mutter bin ich als Kind und Jugendlicher oft gewesen. Diese riesigen Heuberge! Da bin ich oft runtergerutscht! - Es gab aber auch ein Erlebnis, das in den Knochen sitzt: In einem Heuschober sollte ich das Heu mit der Gabel verteilen, das durch ein Gebläse nach oben kam. Unglücklicherweise traf das Heu einen Giebelbalken und bildete dort eine Wand. Ich versuchte diese zu durchstoßen und wurde unter dem Heu begraben. Und durch das Gebläse kamen immer weitere Berge nach! Ich rutschte tiefer, bekam kaum Luft und geriet in Panik. Als ich mich schließlich befreien konnte, war ich fix und fertig! - doch dieses Leben mit der Natur ist schon etwas besonderes!
- Ein schönes Gedicht! Herzlich grüßt Dich Frank
Traumlandfliegerin
29.05.2010
Lieber Uwe,
soooo ungezwungen und vogelfrei Dein Abenteuerstroh...;-))
Wunderschön Deine Kindheitserinnerungen.
Sei von ganzen herzen so lieb gegrüßt von mir, Gabi
soooo ungezwungen und vogelfrei Dein Abenteuerstroh...;-))
Wunderschön Deine Kindheitserinnerungen.
Sei von ganzen herzen so lieb gegrüßt von mir, Gabi
Goslar
29.05.2010
Lieber Uwe,
Die Natur gibt uns die schönsten Erinnerungen. In einem Dorfe aufzuwachsen verbindet mit der Urkraft des Lebens.
Sehr gern gelesen dein schönes Gedicht,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Die Natur gibt uns die schönsten Erinnerungen. In einem Dorfe aufzuwachsen verbindet mit der Urkraft des Lebens.
Sehr gern gelesen dein schönes Gedicht,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
wimo
29.05.2010
Herrlich, lieber Uwe, erweckt auch in mir die schönsten Erinnerungen.
Lieben Gruß von Wiltrud
Lieben Gruß von Wiltrud
Goldfeder
29.05.2010
Ein Gedicht, das nach Landluft riecht, lieber Uwe. Und das frische Heu darf ich bald wieder harken, wenn es nun endlich trockener wird, und wir die große Wiese hinterm Haus mähen können. Hab mich sehr heimatlich beim Lesen gefühlt; ein atmosphärisches Gedicht, hab es gerne gelesen, sagt mit freundlichen Grüßen Chris:-))
heideli
29.05.2010
Ach Uwe, Du bringst einen ja ständig zum Schwärmen! Meine Kindheit war auch so was von schön! Stroh hatten wir zwar nicht, dafür viiiiel Holz. Mein Opa war Tischlermeister. Die vielen Hölzer, oh, was haben wir da mit unseren Puppen gespielt. Auch Onkel Doktor natürlich....Meine freundin Frau Dr. Anneli hat mich mal mit dem Inneren von Hagebutten eingeschmiert...
Eine Rakete ist garnichts dagegen, so bin ich gesund geworden. Und meine Oma musste mich in die Wassertonne stellen, ich hab b´vielleicht die Juckschmerzen vergessen, aber nicht, wie Omi geschimpft und mir immerzu auf den Popo gehauen hat. Naja, das war nur EIN kleines Erlebnis... wegen des Strohs in Deinem schönen Gedicht....
Liebe grüße heide
Eine Rakete ist garnichts dagegen, so bin ich gesund geworden. Und meine Oma musste mich in die Wassertonne stellen, ich hab b´vielleicht die Juckschmerzen vergessen, aber nicht, wie Omi geschimpft und mir immerzu auf den Popo gehauen hat. Naja, das war nur EIN kleines Erlebnis... wegen des Strohs in Deinem schönen Gedicht....
Liebe grüße heide
norbert wittke
29.05.2010
Lieber Uwe, ich kann dein Gedicht sehr gut nach vollziehen. Ich habe als Kind von 1952 - 1958 auch auf dem Land in Rönne bei Kiel direkt beim Bauern gelebt. Für Kinder kann es zum Spielen und für kleine Abenteuer sehr gut sein. Auch hatten wir noch sehr viel Fantasie und sind ohne großartiges Spielzeug ausgekommen. Dafür war ja auch keine Geld da. Liebe Grüße Norbert
Tina Regina
29.05.2010
Lieber Uwe,
das kenne ich auch noch zu gut! Abenteulust weckt Dein gedicht, man möchte nochmal KInd sein!
Aber warum bewahren wir uns diese kindlichkeit nicht und toben auch als Erwachsene einfach mal durchs heu ^^
Lg von Elke
das kenne ich auch noch zu gut! Abenteulust weckt Dein gedicht, man möchte nochmal KInd sein!
Aber warum bewahren wir uns diese kindlichkeit nicht und toben auch als Erwachsene einfach mal durchs heu ^^
Lg von Elke
Seele
29.05.2010
Lieber Uwe, ich seh dich da so glücklich sitzen.....wunderschön bildhaft geschrieben....ich war auch jedes Jahr im Sommer bei Verwandten in der Steiermark, und hab das alles genossen....Liebe WE-Grüße zu dir von Gabriela.
Wuestenrose
29.05.2010
Lieber Uwe,
eine schöne Kindheitserfahrung, verpackt in ein sehr gefühlvolles Gedicht. Berührend und nachdenklich zugleich!
Herzlichst
Marion
schreibmaus
29.05.2010
Ach, lieber Uwe, was für ein wunderbares Gedicht wieder von Dir. Ja, da werden Erinnerungen der Kindheit wach, als man noch viel froher, glücklicher und unbeschwerter in die Zukunft träumen konnte. Toller Titel "Abenteuerstroh"!!!! Ganz liebe Morgengrüße in ein wunderschönes hoffentlich auch sonniges Wochenende für Euch beide, herzlichst von Christina
freude
29.05.2010
Was gibt's Schöneres als Natur pur, Uwe;-))) lG Adalbert.
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