Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Angst entkommen“ von Lisa Nicolis


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Schön, wenn man der Angst entfliehen kann, in dem man sich auf neue Pfade begibt, zwar nicht wissend wohin sie führen, aber guter Dinge, auch wenn man das Vergangene noch eine Weile im Nacken spüren muss, liebe Lisa.
Bildhaft hast du sehr gekonnt eine Fluht nach Vorne umschrieben, von der man hofft, sie möge gelingen.
Liebe Grüße. Micha

Lisa Nicolis (03.06.2010):
Danke fürs Reinschauen und für die Zeit, die du dir genommen hast, den Beitrag zu kommentieren.LG

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Dass ich ein Fan deiner Gedichte bin,
muss ich nicht mehr betonen,da du meine Einstellung zu ihnen längst kennst.
...und hier bei diesem Gedicht,sehe ich dich aus dem häuslichen Einerlei
ausbrechen und in die Gesichter der Menschen schauen,die dir in der Stadt,bei deiner Wanderung,begegnen.
Für mich wieder ein sehr inhaltsreiches Gedicht,das viel Freiraum für Gedankengänge lässt.
Es grüßt dich herzlich,
sieghild

Lisa Nicolis (03.06.2010):
Vielen Dank, liebe Sieka. LG

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Hallo Lisa, erast einmal herzlich Willkommen hier! ich lese Dich zum ersten mal, der Titel hat mich angezogen!
Ich sehe zum ersten mal so ein wunderschönes Bild....und es passt so gut zu Deinen bildhaften gut geschriebenen Zeilen mit sehr gut gedachten Wortspielen....
Du wirst sicher bald viel mehr Fans haben als jetzt. Bist ja noch neu.
Ich freumich auf dich!
Liebe grüße heide


Lisa Nicolis (01.06.2010):
Vielen Dank für die liebe Begrüßung und die Zeit, die du zum Lesen geopfert hast.LG

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Liebe Lisa,

mit Neugier habe ich gerade Dein Werk gelesen, es wirken lassen und nochmals gelesen; dabei immer Dein Bild im Auge habend. Die erzeugte Atmosphäre evoziert (in mir) eine Art "Innenschau"; nicht nur eine, die aus Sicht der "Erzählinstanz" zu betrachten ist, sondern eben auch aus Sicht der Adaption an das (eigene) Leben. Man denkt nach, assoziiert die Bilder der Sprache und ist -so ich jedenfalls- leicht nachdenklich.

Die Symbolik "ungewohnte Wunden" gefällt mir sehr; lässt sie doch (u.a) mehrere Denkarten zu, wie "düster" bzw. ängslich das Werk verortet werden kann, denn wenn man Wunden als "gewohnt" sehen würde, dann wäre dies eine erweiterte, andere Sicht... Es wäre ja auch möglich, daß die Symbolik als (bewusste) Negation gewählt ist... usw.

Ich las Dein Werk gerne ...

Herzlichst,
S.

Lisa Nicolis (01.06.2010):
Lieben Dank fürs Lesen und dem ausführlichen Kommentar. LG

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