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„Lebe gut und glaube“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,

positiv in die Welt zu schauen, hat noch nie geschadet...aber nicht jeder kann das...:-)

Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (25.06.2010):
Richtig Faro Noch kann ich das. Nur so gehts weiter; unabhängig davon wie es endet. L.G. Roland

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Lieber Roland, gut geschrieben Lebensermunterung kann ich da nur sagen. Der Glaube an seine eigenen Fähigkeiten kann beflügeln.

Herzlich grüßt dich Uwe


Roland Drinhaus (25.06.2010):
Das muss beflügeln lieber Uwe. Mir geht es momentan nicht so toll und ich hab einiges um die Ohren. Wird hoffentlich bald wieder. Danke Dir und l.G. Roland

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Lieber Roland
ganz besondere Zeilen,die ich einfach stark finde und auch überzeugt davon bin,doch es gibt Menschen,an die kannst du glauben,die kriegen gar nix hin,weil sie einfach nicht wollen.
Dir ganz liebe Grüße.maria

Roland Drinhaus (21.06.2010):
Hallo Maria Es gibt halt solche und solche Menschen; Fairness Toleranz und Verständniss sind aber immer zuerst geboten, um auch denen gegenüberzutreten, die nicht wollen. Danke für Deine freundlichen Worte und L.G. Roland

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Das stimmt! Es geht darum sich so eine Offenheit anzueignen. So die Wahrheit zu denken. Und auch die Wahrheit zu sagen. Das führt so zu der Erkenntnis vom Leben. Zu dem Wissen um Schönheit. Das sind dann die Augenblicke wo ein Mensch abhebt. Das Leben so als Droge das nur Liebe zeigt. So ungefähr ist es. Also sich so eine innere Klarheit oder offenheit zu bewahren. Dann, tritt das ein was Du beschreibst. Oder sogar noch viel, viel mehr. Das Leben wird dann so ein Zauber. Irgendwie unglaublich schön. Ich denke auch das ist gemeint. So in den Märchen. Wenn es heißt: "Eine einfache Hütte kann mehr sein als ein Palast. Es ist das, was ein Mensch aus seinem Leben macht. Ob er seine Selbstachtung behält. Dann kann er dem Leben immer klar in die Augen sehen. Dann hat er Kraft. Und muß sich vor nichts fürchten. Dann gewinnt er einfach. Oder hat gewonnen. Je nachdem wie man das sieht. Lg Klaus!

Roland Drinhaus (21.06.2010):
Lieber Klaus Es ist so eine Art Reinheit im Bewusstsein, im Geiste, die Du da ansprichst. Eine loslösung weg vom materiellen, hin zu einem bewussten Leben, bei dem man mit wenigem zufrieden sein kann; in der Lage ist, sich noch auf etwas zu freuen, zu teilen, sich in Zweisamkeit zu ergänzen und die Liebe des Lebens bewusst wahrzunehmen. Ein Leben in dem es keinen Neid, keine Vergleiche, und auch kein übertriebenes Streben gibt. In dem man Macht nicht ausüben, Machteinflüssen aber auch ausweichen kann; schlicht gesagt, intelligent ist. Das steckt alles in den Aussagen und ich danke Dir, das Du es hier auf Deine Weise noch einmal hervorgehoben hast. L.G. Roland

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Lieber Roland, sehr schöne Verse von dir, die über das Leben als solches eine Menge aussagen. Liebe Grüße Norbert

Roland Drinhaus (21.06.2010):
Lieber Norbert Danke für den freundlichen Kommentar. Manche Dinge müssen einfach so ausgesprochen werden wie sie sind. Die Poesie kleidet diese Worte schön ein. L.G. Roland

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Lieber Roland,

Wenn auch in dieser Zeit viele Menschen unzufrieden und frustriert sind, so ist das Folge davon, dass die Regierungen zu großzügig über dem Verdienten des Volkes frech verfügen.
Andererseits schaue man nach Gegenden in Asien, Afrika und Südamerika, wie die Menschen dort leben müssen, und auch wie es uns in und nach den Zeiten der beiden Weltkriege ging.

Gern gelesen deine Gedanken.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Roland Drinhaus (21.06.2010):
Lieber Karl-Heinz Wenn du uns mit den Menschen auf der ganzen Welt vergleichst, oder hierzulande die Unzufriedenheit von Menschen vergleichst, dann steht oft sein Status im Vordergrund, der im Ausland wie du richtig bemerkt hast oder früher viel schlechter war. Trotzdem können und konnten auch diese Menschen froh sein, denn charakterlich reine und gute Menschen, egal wo auf der Welt, besitzen trotz materieller Armut einen Reichtum im Geiste. In dieser Hinsicht, ist es tatsächlich um jeden Menschen gut bestellt. L.G. Roland

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Lieber Roland.

...doch plötzlich ist er ganz verwirrt,
weil er sich darin hat geirrt.

Aber toll geschrieben!
Lieben Gruß
Arachova

Roland Drinhaus (19.06.2010):
Irren ist menschlich, Lothar. Dieser Umstand macht es jedem Menschen schwer, den anderen von seinem Irrtum zu überzeugen; gerade in Glaubensfragen. L.G. Roland

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...solang nicht der, an den man glaubt,
Dir noch die letzte Hoffnung raubt;-)grins*
Roland, lG vom Adalbert.

Roland Drinhaus (19.06.2010):
Der, an den ich glaube, pflegt mich nicht zu besuchen, lieber Adalbert. Er wird es schwer haben, mir die Hoffnung rauben zu können. L.G. Roland

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