Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwanenfedern“ von Inge Offermann


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Liebe Inge,

ja... "nach der Mauser"... ein sinnstarke Metapher für die Zeit nach einer einschneidenden Veränderung...:-)

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (23.06.2010):
Lieber Faro, diese gefühlsmäßigen Erfahrung machen wir mehrmals im Leben. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße, Inge

Goldfeder

21.06.2010
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Liebe Inge, Wachstum ist oft mit Schmerzen verbunden, und Veränderung bringt Verluste mit sich. Doch manches läßt sich halten, festigt sich, gibt Schutz wie ein Federkleid! Gefällt mir, Dein sehr emotionales Gedicht! Viele Grüße Dir von Chris:-))

Inge Offermann (21.06.2010):
Liebe Chris, unter einem solchen metaphorischen Federkleid können Gefühl in Wärme gedeihen. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Inge

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Sie wachsen wieder Inge, die Gefühle sind´s immer wieder!!! Liebe Grüße Franz

Inge Offermann (21.06.2010):
Lieber Franz, so funktioniert der menschliche Gefühls-und Wachstumsprozess. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge, symbolisch kann man deine Zeilen sehen. Veränderung können auch schmerzlich sein.

Herzlich grüßt dich Uwe


Inge Offermann (21.06.2010):
Lieber Uwe, das ist auch die Kernaussage des Gedichtes. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge,
ein schöner Vergleich mit Schwanenfedern. Irgendwann schmerzt die Haut nicht mehr und die Federn sitzen fest und zeigen täglich ihre Schönheit.
Dir eine gute Woche, Chris

Inge Offermann (21.06.2010):
Liebe Chris, dann haben sich auch die metaphorischen Gefühlsfedern gefestigt. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Herzlichst, Inge

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(;-))
und ich dachte, Blondinen mausern sich nicht?... (;-))
Eine gute Woche Dir, liebe Inge
vom Paul

Inge Offermann (21.06.2010):
Hallo Paul, vielleicht kennst du Blondinen noch nicht gut genug? Beobachte doch mal die Blondinen in deinem Umfeld ... Viele Grüße, Inge

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Deine Schwanenfedern vermitteln etwas Außergewöhnliches, Inge;-))) gut zusammengemausert, lG Adalbert.

Inge Offermann (21.06.2010):
Lieber Adalbert, die Federn stehen für eine Gefühlswandlung und inneres Wachstum. Es handelt sich um ein Gedicht aus den 80er Jahren, als ich einen solchen inneren Prozess durchmachte. LG, Inge

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