Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Richters Morgenkaffee“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (24.06.2010):
Lieber Faro, Hätte Ralf reingepinkelt, dann hätte es vielleicht wie englischen Kaffee geschmeckt. Ih danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Hallo Frank, Ich gehe selten in ein Restaurant, weil man nie weiss, was einem vorgesetzt wird- Ein paar Mal wurde es mir schon übel hinterher. Einmal sah ich in einem Chinesen Restaurant in der Küche den Schweiß in das Essen tropfen und in Vancouver fand man heraus, dass Rattenfleisch verwendet wurde. Es wurde sogar am TV gezeigt wie Chinesenweiber die Ratten abzogen und nicht einmal aufblickten als der Gesundheitsinspektor es betrachtete. Das genügt mit. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Liebe Manu, Mit meinen täglichen Gedichten wird in einigen Monaten Schluss sein. So langsam habe ich mir mit 82 den Altenteil verdient. Werde aber mindestens einmal die Woche ein Gedicht beitragen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Lieber Norbert, Das würde dem Kaffee natürlich einen besonderen Geschmack verleihen, sollte auch der Smutje seekrank sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Liebe Gabi, Was man nicht weiss macht einen nicht heiß, auch wenn es der Kaffee ist. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.06.2010):
Lieber Heiny, Den Kapitänswitz kenne ich leider nicht. Der Inhalt meines Gedichtes ist im kanadischen Gerten gewachsen. Ich danke dir aber für deine netten Worte. Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Lieber Franz, Ohne Ideen stände die Welt still. Vielleicht brauchen wir das, denn die neuen Ideen taugen zum größten Teil nichts. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Halloo Pierre, Es wäre natürlich peinlich für Butenschön, wenn er dabei einen flaschen Zahn verlöre ohne es zu merken.Das würde den Richter sehr wundern. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Lieber Uwe, Danke für das Kompliment, dass ich dir für deine vorzüglichen Werke gern zurückgebe. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Liebe Gundel, Man weiss nie, was man vorgesetzt bekommt, aber was man nicht weiss, das macht auch nicht heiß. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Liebe Ingrid, Als passionierter Kaffeetrinker, koche ich ihn selbst, gieße nur mir und meiner Frau ein. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Liebe Chris, ich danke dir. Wer zu faul ist, sich seinen Kaffee selbst zu holen, und dann noch Bedingungen stellt, muss mit so etwas rechnen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Liebe Heide, Das ist genau der Grund, warum ich Restaurants hasse. Ich koche mir mein Süppchen lieber selbst,und das jeden Tag. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Liebe Margit, Die Ideen finde ich manchmal im Schlafe beim scharfen Nachdenken. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Lieber Karl-Heinz, Wieder danke ich für deine philosophischen Ausführungen, die immer eine positive Bestätigung für mich sind. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Hallo Martin, Danke dir für die netten Worte, und ich freue mich dass es dir Spass gemacht hat. Liebe Grüße. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Hallo Paul, Ich danke dir. Auch Kaffee kann seine Tücken haben- Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Liebe Chris, Mund voll ist ok aber nur den eigenen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Lieber Herbert, Wer immer schenk sich selber ein, der kann kein Opfer der Willkür sein. Ich danke die, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2010):
Lieber Adalbert, Wer den Mund zu voll nimmt. dr muss auch die Folgen tragen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz