Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sprachlos oder kein Unterhaltungswert“ von Ina Klutzkewitz

Über die Schmerzen Ina, machen sich zu wenige Gedanken. Muss dies jeden Tag erleben!!! Grüße Dir
Franz

Ina Klutzkewitz (25.06.2010):
Lieber Franz, Welchen Schmerz meinst Du denn genau? Den, mit Worten verletzt zu werden, oder den, über nicht stattfindende Gespräche? Hoffe, dein Schmerz geht bald vorbei, bei mir legt er sich auch so langsam. Ganz lieben Gruß von Ina

Liebe Ina,

ein treffendes Mahn-Gedicht für jede Beziehung, in der das Miteinanderaustauschen ins Stocken geraten ist...

Liebe Grüße
Faro

Ina Klutzkewitz (25.06.2010):
Ja Faro, da, wo der Schmerz am größten ist, weiß man nicht viel zu sagen. So lautet ein Sprichwort. Wenn dieser Austausch nicht mehr klappt, geht man besser getrennte Wege. Vielleicht gibt es ja irgendwann mal ein echtes Mahnmal für all die Gebeutelten. Danke an dich und Gruß von Ina

Liebe Ina, so schmerzliche Worte, die ich nachvollziehen kann. Zurück bleiben einsame Herzen ohne Hoffnung.

Herzlich grüßt dich Uwe

Ina Klutzkewitz (23.06.2010):
Lieber Uwe, noch ist das letzte Wort nicht gesprochen und ein kleines Fünkchen Hoffnung bleibt immer. Lieben Gruß auch an dich von Ina

Das gibt es allzu oft, Ina, vorallem wenn einer(e) nicht auf den andern eingehen will;-))) lG Adalbert.

Ina Klutzkewitz (23.06.2010):
Lieber Bertl, man denkt, es ist alles gesagt, aber die wichtigen Dinge werden nie ausgesprochen. Keiner hört dem Anderen mehr richtig zu und so schießt man sich selbst durch die Schulter ins Knie. Dadurch entsteht dann diese " Sprachlosigkeit ". Das ist Gift für jede Beziehung. Herzlichen Gruß von Ina

Hallo Ina
Viel zu oft geht Zweisamkeit an der Volkskrankheit Sprachlosigkeit zugrunde.
Ich hoffe für Dich, das Du schnell die Geborgenheit findest, die Du brauchst. Übrigens kann auch ein starkes Selbst-
vertrauen ein Stück zur Geborgenheit beitragen.
L.G. Roland

Ina Klutzkewitz (23.06.2010):
Lieber Roland, ganz sprachlos bin ich noch nicht, aber es ist auch nicht immer einfach, die richtigen Worte zu finden, ohne den Anderen damit zu verletzen. Oftmals geschiet dies aber auch ganz ungewollt und der Andere versteht es nicht. Auf jeden Fall werde ich die Suche nach Geborgenheit so schnell nicht aufgeben. Vielen Dank an dich und lieben Gruß von Ina

Wenn man sich nichts mehr zu sagen hat. Wenn man sich gegeneinander zurückzieht. Schweigen der Lämmer....nur das Schlimmste ist, wenn man sich so aneinander gewöhnt hat, an alle diese Schwere wie eine Wand, die man nicht zu durchbrechen vermag.
Oder aus Bequemlichkeit, finanzen... usw. ein schlechtes Omen für die Zukunft.
So liest sich Dein gedicht sehr schwermütig.
Aber sehr gut geschrieben.
Liebe Grüße Heide

Ina Klutzkewitz (23.06.2010):
Liebe Heide, manchmal fühlt man sich sehr missverstanden, sagt aber nichts, um nicht noch mehr Unfrieden zu stiften. Dann zieht sich jeder in sein Schneckenhaus zurück und vieles bleibt unausgesprochen. Für mich ist das ganz schlimm. Allerdings kann man auch viel kaputtdiskutieren. Da den richtigen Weg zu finden, ist nicht immer einfach. Danke dir mit lieben Gruß Ina

Oh, das klingt schmerzhaft, liebe Ina...Aber irgendwie auch nach Klartext. Und nach Abschied... Ich sag Dir liebe Grüße!! Chris:-))

Ina Klutzkewitz (23.06.2010):
Liebe Chris, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, läuft es unweigerlich darauf hinaus. Das tut sehr weh, ist aber manchmal unumgänglich. Dann ist es schon besser, wenn man sich trennt. Liebe Grüße von Ina