Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das dumme Huhn.“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Schlimm ist, was man mit den Hühnern aufführt. Wenn ich im Sommer am Wochenende bei meiner Mutter bin, beobachte ich die Hühner gerne: wie sie gehen, wie sie gackern... entzückend!
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Liebe Heidi,

das haste jetzt davon: Ich hab auch
gegackert - schmunzel. Ist im Garten der
Lyrik heute abend. Tolles Gedicht!
Liebe Grüße
Patty

Heidi Schmitt-Lermann (09.03.2013):
Liebe Patty, leider habe ich Deinen lustigen Kommentar zu spät entdeckt. War zu der Zeit, wo ich überhaupt Schwierigkeiten hatte ins Internet zu kommen, weil mein Rechner kaputt war. Schade hätte es gerne von Dir vorgetragen gehört, Danke. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ich bin ein wenig verdötscht. Ich unterhalte mich gerne mit den Tieren und sie hören komischerweise zu. So habe ich mit Kühen, Hühnern, Ziegen und Schafen gesprochen und sie als liebe Schwestern und Brüder bezeichnet. Ich glaube sie haben begriffen, was ich meinte. Dumm ist der Mensch, der die Natur durch seine vielen Experimente aus dem Lot bringt. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2011):
Lieber Norbert, wie schön, dann bist Du ja ein Tierflüsterer. Wieder einer mehr, der den Tieren nicht schaden will. Willkommen im Club.lach. Ja es ist erstaunlich, wie überaus genial und trotzdem unglaublich dumm der Mensch sein kann. Die Erde Untertan machen, ist schon lange vorbei und war auch nie eine gute Idee vom lieben Gott und seiner Bibel. Man sieht mit Grausen, was dabei herauskommt. Wieso bist Du verdötscht? Heißt das angeknatscht? Solche Menschen wie Dich meine ich ja auch nicht damit. lach. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Eine Satire. Ist dir gut gelungen. Es hat
mir ein Lächeln gezaubert. :-D

Heidi Schmitt-Lermann (31.10.2010):
Liebe Martina, Eine Satire für Tiere. In diesem Fall für das Huhn. Es ist so ein lustiges Tier und muss unter uns so leiden. Wir Menschen sind schon scheußlich, aber Du nicht. Danke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Ich wundere mich immer wie du so lange Gedichte zusammenbringst. Mit den Hühnern ist es wie mit den Menschen so ist es meine Erfahrung. Es gibt dumme genauso wie schlaue und unfreundliche wie auch freundliche. Liebe Grüße Bert

Heidi Schmitt-Lermann (09.09.2010):
Lieber Bert, so lange Gedichte bringt man dann zusammen, wenn man viel sagen möchte und alles erwähnen, was dazugehört. Ich bewundere wieder diejenigen, die das in kurze Worte fassen. Ha,ha, unfreundliche Hühner finde ich sehr gelungen, das setzt ja einen Willen voraus. Aber ich kann mir das bei Hühnern durchaus vorstellen. Wenn ich daran denke, wie sie bei uns immer auskommen und dann wie bucklig Männlein, bei mir im Garten scharren. Ihre jungen Herrchen führen sie beim Einfangen ganz schön und lauthals lachend... äh gackernd an der Nase herum, bis sie sich dann einsichtig erwischen lassen. Wahrscheinlich denken sie dann an die guten Körner im warmen Stall. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein Gedicht, welches mir aus dem Herzen spricht. Es gibt keine dummen Tiere nur Menschen, die Tiere nicht verstehen und sie nur als Sache sehen und das ist Dummheit.
Herzlich grüßt Dich Simone

Heidi Schmitt-Lermann (07.09.2010):
Liebe Simone, da hast Du sowas von Recht. Es gibt nur dumme Menschen. Hier in e-Stories habe ich aber wirklich so viele tierliebe, reizende Menschen angetroffen,die alle in unsere gemeinsame Richtung gehen. Das ist doch tröstlich. Danke für Deinen lieben Kommentar.

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Ja liebe Moni wir hatten auch
Hühner. Lieb grüßt dich Margit

Heidi Schmitt-Lermann (19.08.2010):
Liebe Margit, ich grüße Dich auch lieb, liebe Margit, auch wenn ich immer noch Heidi heiße. Ich kann mir vorstellen, dass man Hühner lieben lernen kann, wenn man sich mit ihnen ehrlich beschäftigt. Sie sind so witzig und nett, also ich komm beim Zusehen und Zuhören im Hühnerhof aus dem Lachen oft nicht raus. Alles Liebe, Heidi

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Hallo liebe Heidi,
ein bemerkenswertes Gedicht ist Dir hier gelungen. Huehner werden oft unterschaetzt und abwertend betrachtet und tituliert.(siehe Schwein, Kuh, Rind, Gans, Affe etc.) Warum eigentlich ? Gaebe es sie nicht, saehen wir ganz schoen "alt" aus. Sicher traegt diese Abwertung viel zum unwuerdigen Umgang mit diesen Tieren bei, dsbzgl. gebe ich Adalbert recht.: Viele Menschen sind im Grunde duemmer !!!
Ein kleines Antwortgedicht zur Aufmunterung und Erheiterung:
Ein dummes Huhn war mal sehr verdrossen,
dumme Menschen hatten auf es geschossen,
in der Seele verletzt legte es nie mehr ein Ei,
da stellt sich doch die Frage, wer wohl duemmer sei.
LG: Herbert

Heidi Schmitt-Lermann (24.06.2010):
Hallo, lieber Herbert, Danke für Deinen netten und nachdenklichen Kommentar. Da hast Du vollkommen recht. Weil wir gar so sehr mit dem Untertanmachen der Erde und uns selbst beschäftigt sind, vergessen wir die kleine, bildschöne Blume am Straßenrand. Die Tiere waren zuerst auf dieser eigentlich wunderschönen Erde, nicht wir. Wir sind die Gäste und benehmen uns so egoumtriebig. Die Tiere sind in keinster Weise dumm, sie wissen, was sie wollen und zum Leben haben müssen. In Deinem reizenden Gedicht kann man das Huhn doch gut verstehen. Wer benimmt sich denn so, wenn er etwas haben will. Also war das Huhn nicht dumm, sondern konsequent. Vielen Dank nochmal für die netten Bemerkungen und habe selbst eine gute Dichterzeit. Liebe Grüße, Heidi

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Heidi, wenn viele Menschen nuuur so dumm wie ein Huhn wären, da wär' ich schon zufrieden, die meisten sind viel dümmer;-)))grins* ein echt nettes Hühnergedicht, der Hühnerhimmel ist dir da schon einmal sicher.
GlG vom Adalbert.

Heidi Schmitt-Lermann (24.06.2010):
Lieber Adalbert, Danke für Deinen lustigen, lieben Kommentar. Du hast es genau erfasst. Miene Eltern, die immer um mein Seelenheil in Sorge waren, haben oft gesagt: Wenn sie nicht in den Himmel kommt, so kommt sie doch in den Tierhimmel". Ist doch tröstlich. Da ginge ich auch lieber hin, wenn es ihn gäbe. ganz lieb Grüße Heidi

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Liebe Heidi,
das ist bemerkenswert geschrieben!
Und obwohl ziemlich lang sehr interessant zu lesen.
Lassen wir das Thema, wir kennen diese KZ Haltungen und sind immer wieder empört, wenn soetwas aufgedeckt wird (dann will ich zeitweilig nicht mal mehr Eier essen!)- aber Dein Rythmus ist so herrlich melodisch und metrisch (mit einigen Ausnahmen), dass es mir eie Freude war, das Gedicht noch einmal zu genießen!
Bravo liebe Heidi!
Grüßt Dich deine Namensvetterin Heide

Heidi Schmitt-Lermann (23.06.2010):
liebe Heide, ich bedanke mich für Deinen schönen Kommentar. Alles total im Rythmus zu schreiben, war einfach nicht drin, sonst hätte es den Inhalt verfälscht. Man kann im Übrigen gar nicht oft genug darauf hinweisen, wie Tiere und oft auch Menschen behandelt werden.- Gott sei Dank ist das mit dem Walfang wenigstens doch nicht durchgegangen. Die spinnen doch. Wer da wohl alles bestochen wird? - Aber ich freue mich, dass Dir, liebe Namensbase, mein Gedicht trotz Länge gefallen hat. Danke für das Bravo. Liebe, herzliche Grüße Heidi

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Liebe Heidi,

Ein lebendiges lustiges wie auch nachdenkliches Gedicht. Sind wir wirklich Meister alles Kreaturen?

P/S Meine Gallerie schicke ich dir per e-mail zu. Manche sind beim Fotografieren nicht gut herausgekommen.
Eine weitere Malerin ist die Autorin Ilse Reese, die oft eines ihrer Bilder unter ihr Gedicht setzt.

In deine Homepage werde ich bei Gelegenheit eindringen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (23.06.2010):
Lieber Karl Heinz, Danke für Deinen schönen Kommentar, ich freue mich auf Deine Bilder. Frau Reeses Bilder und Werke werde ich mir gerne auch ansehen. Ich dachte nur, man dürfe keine Bilder schicken zu den Geschichten oder Gedichten. Bisher stand das immer dabei. Ich habe bis jetzt auch noch keines gesehen. ich würde mich freuen, wenn das anders wäre. Einen ganz lieben Gruß übers große, weite Meer zu Dir und Deiner lieben Frau. Heidi

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