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Frank Guelden (28.06.2010):
Lieber Fraro,
manchmal fühlt man sich wirklich überrrannt! Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße von Frank
Frank Guelden (27.06.2010):
Lieber Adalbert,
das richtige Maß in allem zu finden und sich von Beeinträchtigungen nicht verrückt machen zu lassen ist oft ein Drahtseilakt.
Ich danke Dir für Deinen Kommentar und wünsche ein schönes Wochenende! Frank
Frank Guelden (26.06.2010):
Liebe Inge,
ich habe vor Frankfurt sieben Jahre in Berlin gelebt, in Tegel und Lankwitz gewohnt, in Frohnau gearbeitet; und bin oft über Lübars nach Pankow gewandert. - Nun hoffe ich darauf eine Wohnung in der Nähe des Britzer Gartens zu bekommen. -
Vielen Dank für Deine Wünsche. - Eine Verbesserung zeichnet sich ab, doch bisher verläuft alles unglaublich zäh.
Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Guelden (26.06.2010):
Liebe Kerstin,
ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar! - Du hast sehr treffend und einfühlsam die Emotionen beschrieben, die mich bewegt haben bei diesem Gedicht.
- Ich habe eine sehr fordernde kraftzehrende Zeit hinter mir. - Wenn dann noch die alltäglichen Ärgernisse und Widrigkeiten verstärkt auftreten, treibt das leicht in die Erschöpfung. So warte ich auf eine telefonische Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, welche neue Arbeit bedeuten kann in Berlin - und es kommt: "Spreche ich mit Herrn Gülden..." ohne guten Tag, ohne Namensnennung; nur auf Beutelschneiderei und Betrug ausgerichtet von irgendeiner dubiosen "Firma" - und klar, zur Unzeit. - Draußen vor dem Haus wird die Straße aufgerissen mit einem Höllenlärm, und Nachts diese "Vuvuzelas", Hupkonzerte und Ähnliches. Da hilft auch nicht immer die Vorstellung, daß bestimmte Pygmäenstämme vuvuzelaähnliche Gebilde benutzen, um ihre Männlichkeit hochzuhalten... Doch die Verstimmung habe ich wieder einmal überwunden. - Es darf mir aber wirklich mal gut gehen, so richtig gut...
Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Guelden (25.06.2010):
Liebe Marion,
nun geht es wieder. Ich habe einen kleinen Abstecher in die Natur gemacht, wilde Kirschen gegessen und mich an einem Weiher erholt. Aktuell erwarte ich wichtige Telefonate und ewig rufen irgendwelche Werbefuzzis an. Vor dem Haus wird die Straße aufgerissen und dieser Fußball! Dann hab´ ich wieder "Ämtereien" am Hals und so etwas nervt mich auch ungemein. - Und ich will weg von Frankfurt und zurück nach Berlin!
- Ich wünsche mir ein Zuhause - Boden unter den Füßen eben! - Und alles zieht sich endlos!
Ich danke Dir für Deine Teilnahme und grüße Dich ganz herzlich! Frank
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