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„Verkommen und versaut“ von Helmut Wendelken


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Lieber Helmut,

der Einsatz hat sich bestimmt gelohnt, auch wenn zur Natur der Natur das Verwildern gehört... verkommen und versaut sind nicht Sache der Natur, sondern des Menschen, der Müll ablädt, Chemie spritzt, Biotope zuplastert...


Liebe Grüße
Faro

Helmut Wendelken (30.06.2010):
Lieber Faro. Einsatz lohnt sich immer. Egal wie und wo. Kein Garten sollte Klinisch rein sein, ein wenig Wildwuchs gehört auch dazu. Müll abladen in der Natur, meistens sehr weit im Wald drinnen, habe ich nie verstanden, Müll Deponien sind doch viel einfacher anzufahren. Chemie braucht man im Garten nicht. Ein wenig Zeit und Mühe, und es geht auch ohne Mittelchen. Das zupflastern habe ich auch nie verstanden. Meistens sind es die, die dagegen Wettern, die es im großen Stil betreiben. Aber wenn der kleine Mann sich einen Parkplatz Pflastern will, muss er Tausend Wege gehen, um es Genehmigt zu bekommen. Ist schon alles verrückt. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut!
Heutzutage sieht man solche Gärten überall.
Da sagt man sich nur, warum hat der
Besitzer sich das Grundstück angeschafft.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse

Helmut Wendelken (28.06.2010):
Liebe Ilse, Lieber Horst. Bei uns ist es nicht oft zu sehen, das ein Garten so verkommen ist. Sicher gibt es sie auch, aber im Großen und Ganzen, werden sie doch sehr gut gepflegt. Der Besitzer lebt in Hamburg. Er hat nur die falschen Mieter erwischt. Danke für euren Kommi, und liebe Grüße an Euch , Helmut

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Lieber Helmut, bin mir sicher, dass dieser schöne Garten unter deinen Händen paradiesisch wird. Man muss halt ein wenig Zeit und Liebe investieren. Sehr gern von mir gelesen.

Herzlich grüßt dich Uwe


Helmut Wendelken (28.06.2010):
Lieber Uwe. Alleine würde ich es nicht schaffen. Wir sind ein Team von 4 Leuten, die sich nun damit befassen. Wenn er nur annähernd so schön wird, wie er einmal war, sind wir schon sehr zufrieden. Die Liebe dafür, ist vorhanden. Sonst würden wir es nicht machen. Und Zeit braucht es wirklich. Die sollte der nächste auch Investieren. ( Oder uns rufen ) ;-)) Liebe Grüße in die laue Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,
deine Liebe zur Natur wird in jedem Satz deines wirklich gut geschriebenen Gedichtes deutlich.
Herzliche Grüße in den wunderschönen Tag,wie immer deine Barbara

Helmut Wendelken (28.06.2010):
Meine liebe Barbara. Es ist aber auch eine Schande, wenn man einen Garten so verkommen läßt. Manchmal verstehe ich die Menschen nicht, wenn sie ein Grundstück so verwahrlosen lassen, ohne sich zu schämen. Ich hoffe, bei Dir ist alles in Ordnung, und hast alles gut Überstanden? Liebe Grüße in Deine Nacht, immer wieder und gerne................Dein Helmut

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Lieber Helmut,

ich denke, da wo Du Hand anlegst, wächst
und gedeiht alles. Grins. Trotzdem eine
Schande, wenn man so ein Paradies einfach
verwildern lässt. Aber Du machst das schon.
Lieben Gruß von Ina

Helmut Wendelken (28.06.2010):
Liebe Ina. Ich stehe da zum Glück nicht alleine vor. Das wäre nicht zu schaffen. Na ja, bis Dezember vielleicht. Ich liebe halt die Natur, und kann so etwas nicht verstehen. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Man sagt, die Natur holt sich vieles zurück. Doch man ist auch oft traurig, wie Schönheit vesaut wird!!! Liebe Grüße Dir Helmut in einen sonnigen Tag
Franz

Helmut Wendelken (28.06.2010):
Lieber Franz. Da gebe ich Dir Recht. Wenn die Unlust siegt, gewinnt die Natur. Aber so etwas, ist eine Schande. Zum Glück kommt es nicht so oft vor. Auch an euch liebe Grüße, Helmut

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Helmut, unsere Erde könnte der Garten Eden sein,
doch was man sieht, sind Sauerein,
freiwillige Helfer sich dann mühen,
alles wieder hinzukriegen.

So ist es wohl und wird so bleiben
und wird uns immer mehr aufreiben.

Ein mahnendes Umweltgedicht;-))) lG Adalbert.

Helmut Wendelken (27.06.2010):
Lieber Adalbert. Wenn man einen Garten hat, meistens ja gewollt, soll man sich auch die Zeit nehmen, ihn zu Pflegen oder Pflegen lassen. Von Landschaftsgärtnern angelegt, und wie fürs Fernsehen bepflanzt, war es mal ein Kleinod, was wir wieder hinbekommen wollen. Mit sehr viel Mühe, schaffen wir es bestimmt auch. Ich hoffe, da alles verkauft werden soll, dass der nächste es nicht so weit kommen läßt. Liebe Grüße an Dich, in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,

vielleicht auch ganz einfach zu viel Arbeit???
Das muss doch ein jeder selber wissen was er mit seinen Garten anstellt, solange er sich daran wohl fühlt???..smile.

Liebste Sonnenscheinherzensgrüße zu Dir von mir, Gabi

Helmut Wendelken (27.06.2010):
Liebe Gabi. Mit so einem Garten, kann man sich nicht wohl fühlen. Allein die Gegend läßt so etwas nicht zu. Wer so ein Anwesen Mieten kann, der hat auch das Geld für Gärtner und Pflege. Ich muß auch nicht jeden Halm entfernt haben, aber das war schon Frevel und Faulheit. Deine Sonnenscheinherzensgrüße musst Du ja heute Morgen schon gesendet haben. Sie kamen jedenfalls mit Freude an.;-)) Dir ganz liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut, ich nehme an,
dass du dich selber des Gartens (mit)angenommen hast. Wenn er so schön wird,wie dein Gedicht,dann ist es gut so.
Herzl.Grüße von Heinz

Helmut Wendelken (27.06.2010):
Lieber Heinz. Ich hoffe, dass er in seinem alten Glanz erstrahlen wird, so wie er einst angelegt wurde. Es ist wahrhaft eine Augenweide, und es passt alles, wie und was angepflanzt wurde. Ich mache viele Gärten wieder flott, aber so ein Prunkstück sieht man nicht oft. Er wird uns noch viel Schweiß kosten, aber es lohnt sich alle mal. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut, so ist es im Leben auch mit den Nachbarn, einer pflegt seinen Garten, der andere lässt ihn verwildern. so kann leicht ein Nachbarschaftsstreit entstehen. Liebe Grüße Norbert

Helmut Wendelken (27.06.2010):
Lieber Norbert. Hier hatte man kein Interesse daran, und das kann man sehen. Es ist sehr schade um diese Anlage. Es war bestimmt einmal eine schöne Augenweide. Mit Glück und Schweiß wird es vielleicht wieder so werden, wie es vorher war. Die Nachbarn haben es mit Freude gesehen, dass dort etwas gemacht wird. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,

Mein Garten ist mein Königreich. Unkraut hat bei mir keine Chance, aber es kommt immer wieder wie lästige Gäste.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Helmut Wendelken (27.06.2010):
Lieber Karl-Heinz. Unkraut ist sehr hartnäckig. Wenn man dem nicht Herr wird, hat man verloren. Hier hatte man kein Interesse an den Garten, und hat ihn verkommen lassen. Ich finde es immer wieder schade, wenn man es so schleifen läßt. Liebe Grüße an Dich und Familie, Helmut

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