Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Irakische Nachlese“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (01.07.2010):
Liebe Margit, Es mag wie eine schadhafte Schallplatte klingen, aber Kriege sind Verbrechen, angezettelt von Verbrechern. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.06.2010):
Lieber Roland, Wenn in der heutigen modernen Zeit noch Kriege geführt werden, so ist es ein Zeichen der Unvernunft und des Unvermögens sie zu verhindern. Solange die einfachen Menschen sich nicht geschlossen weigern Wehrdienst zu machen, wird sich auch nichts ändern. Die Kriegstreiber setzen immer ihren Willen durch, ignorieren Opfer für ihre Gewinne. In nächster Zeit wird es immer mehr Proteste geben, die hoffentlich nicht in allgemeiner Gewalt ausarten und die Verantwortlichen ein Einsehen haben werden. Die Demokratie ist eine Farce. Das Volk regiert nicht. Es wird ausgebeutet. Herzlich grüßt dich und dankt dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.06.2010):
Lieber Faro, Ich wies schon einmal mit meinem Gedicht BLUT FÜR ÖL darauf hin. Was ist ein Menschenleben wert ? Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Lieber Uwe, Die Amis können keinen Krieg mehr gewinnen, seitdem sie Deutschland mit ihren feigen Bombenangriffen zerdeppert hatten, und dann die Atombomben auf Japan. Welcher Terror ist schlimmer ? Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Liebe Gabi, Die große Macht Nation kann keine Kriege mehr gewinnen, und was immer sie tun, endet in negativer Weise. Sie wissen nicht was sie tun, tun es aber trotzdem. Ich danke dir Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Lieber Heinz, Wir wissen, die meisten westlichen Länder leben in Saus und Braus, aber wielange noch ?.-China, Indien sind auf dem besten Wege automobil zu werden. Die Benzinpreise werden derart in die Höhe gehen bis neue Energien übernehmen. Möglich ist es jetzt schon, aber die Profitgeier bestimmen noch. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Hallo Adalbert, Busch war ein puppet on a string, und Obama ist dasselbe jetzt. Es sind die unbekannten Hintermänner, die alles bestimmen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Lieber Franz, Das größte Problem ist es, dass das Volk zu allem Prost und Amen sagt. Wir leben in einer diktatorischen Demokratie und das Volk wählt die Verantwortlichen damit es ausgebeutet und ausgeblutet wird. Was kommt danach, wenn die Steuergelder nicht mehr in gewohnter Weise vorhandem sind ?

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Die Machtbesessenen wissen genau, was sie anrichten, Liebe Edeltrud und deshalb sind es Verbrecher, egal welche Sprache sie sprechen. Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Lieber Norbert, Wie es die Geschichte zeigt werden die Anlässe auch provoziert. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Lieber Karl-Heinz, Wenn man das Weltgeschehen richtig betrachtet, dann muss zu der Überzeugung kommen, dass die große Mehrheit in Frieden leben möchte. Es ist leider nur ein kleiner Kreis, der alles für die Menschheit versaut. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Lieber Herbert, Die größten Feinde unserer Zeit sind nicht Obams und Co. Es sind die Großen, die aus dem Hintergrund alles dirigieren. Die Staatsmänner sind nur Handlanger und Sündenböcke. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Lieber Pierre, Wir haben gerade einen Artikel über die Ernährung gelesen. Demnach müssen wir uralt werden, denn wir essen in der vorgeschlagenen Weise. Zucker und Übersäuerung sind die größten Feinde. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Die Amis hängen nur noch drin um ihr Gesicht nicht zu verlieren und ihren Löffel in der Ölsuppe zu behalten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2010):
Liebe Chris, Wenn die fremden Truppen auch Irak verlassen, so ändert sich dort nicht viel und alt gewohnte Zustände schleichen sich wieder ein. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz