Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lebensängste“ von Peter Alexander Lutze


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Peter Alexander Lutze anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Angst“ lesen

Caro Schöne

05.10.2003
Bild vom Kommentator
~Der eine Weg~ Angst ~ eine beherschende Macht des Menschen ist. Angst ~ ein Keim im inneren eines jeden einzelnen verweilt Angst ~ vermag viele Dinge zu vollbringen Stehst am Ende, lohht sich ein Blick zurück zur Angst?? Angst ~ wird dich zerfressen wenn du den Zustand in dem du schwelgst, nicht erkennst. ~Der andere Weg~ Mut ~ voller Tatendrang nach vorn zu schreiten Liebe ~ nimm sie auf mit jeder faser deines Herzens Seele ~ darin einzutauschen das größte und herlichste auf Erden ist Haut ~ kann man soviel Wärme irgendwo sonst erlangen? Angst ~ Was sagt dieses Wort schon gegen die vielen anderen aus? Ich wünsche mir für dich den richtigen Weg zu finden und verbleibe mit freundlichen Grüßen. Es bedarf viel Mut der Angst zu begegnen. Alles geht wenn man will.

Peter Alexander Lutze (06.10.2003):
Angst ist negative Energie..ich weiss es wohl..nur was nützt mir Wissen, wenn die Angst im Nacken sitzt..Caro..Ja, Liebe..so wünschenswert, so lebensbejahend..lebenswert..schönstes aller Gefühle..von Dichtern verdichtet, von Sängern vertont..von Menschen verlebt..alle sprechen von ihr, nur wer lebt sie wirklich..manchmal glaub ich es gibt sie wirklich, ein andermal halte ich es für einen Mythos, der von einem verzweifelten Gott in die Welt gesetzt wurde..Ich hoffe für mich und alle Menschen, die ihr begegnen, dass sie die Liebe erkennen, wenn sie sich mir/ihnen zeigt und unsere Herzen ihr nicht den Zugang verwehren..es gibt sie sicherlich, nur für wen..vielleicht bin ich aber heute nur blind im Herz..alles Liebe, Alexander

Rainer Grotehen

05.10.2003
Bild vom Kommentator
Kein Licht ohne Schatten, suche das Licht, aber akzeptiere das Dunkel. Auch in dir. Bei hellem Sonnenlicht lassen wir die Schatten der Nacht zurück. Dein Licht ist soo nah, sage nur ja! Liebe Grüße Rainer

Peter Alexander Lutze (06.10.2003):
ja, oft ist das, mein, Licht so nah, dass ich es kaum sehe..oft blind, sehe ich nicht, wer mir wohl..bist ein Freund, auch wenn ich dich nie sah, Rainer..lese und höre deine Worte, sind angekommen, danke..alexander

Christiana

04.10.2003
Bild vom Kommentator
beschreiben kannst Du es.......und ändern....oder hast Du Dich gewöhnt... schau Dir nicht länger zu, schönes Wochenende und und und, Christiana

Peter Alexander Lutze (04.10.2003):
vor dem verändern steht das erkennen, das erfühlen, gewisser vorgänge in mir. ich kann verstehen, das du da etwas mehr erkenntnisse hast als ich..dein sind fundierter..ganz klar..und du meinst es sicherlich auch gut....gewöhnt habe ich mich sicherlich an nichts..dafür schmerzt es zusehr..das erkennen..gäbe es das nicht mehr..wäre mir alles egal..würde ich nicht versuchen, wege für mich zu finden..den einen gelingt soetwas im handumdrehen..ich brauch da vielleicht etwas..aber auch nicht unbedingt..schritt für schritt..wenn ich renne, übersehe ich eventuell etwas..liebe grüsse, alexander

monika

03.10.2003
Bild vom Kommentator
vielleicht darf ich eine kerze anzuzünden und der schlüssel ist nur unters bett gefallen? :-) umarm dich, Moni

Peter Alexander Lutze (04.10.2003):
danke, mein liebling..vielleicht hilft die kerze, den schlüssel zu finden...wenn du sie anzündest werd ich ihn suchen und auch sicherlich finden..wenn nicht durch das licht der kerze, dann durch deines..bussi, alexander

Anschi

03.10.2003
Bild vom Kommentator
Ja...ich kenne sie auch gut, diese Ängste...und nur, wenn wir uns ihnen stellen, so wie du es hier auch getan hast, verlieren sie etwas von ihrer Macht und ihrem Schrecken... ~ L.G. Anschi

Peter Alexander Lutze (04.10.2003):
die meisten dinge, vor denen wir menschen angst haben, verlieren ihren schrecken, wenn sie einen namen oder ein gesicht bekommen. mir hilft nur das eingeständnis..dass ich angst habe..ich noch einen weiten weg habe..um zu finden was ich suche, mich..nur mit beharrlichkeit und konsequenz werde ich das schaffen..bisher stellte mir meine inkonsequenz mir selbst gegenüber ein bein, oder zwei..aber ich werde ereichen, was ich mir vornehme..liebe grüsse, alexander

Adalbert Nagele

03.10.2003
Bild vom Kommentator
Hallo Alexander, sehr gut und interessant dein Gedicht. Ich glaube, es hängt vom zunähmenden Alter ab, diese inneren Lebesängste, die auch ich sehr wohl kenne. Dabei glaubt man, die Zeit läuft einem davon. Es wird doch nicht der Anfang einer Midlifecrises sein, dazu bist du mir noch etwas zu jung! LG Adalbert.

Peter Alexander Lutze (04.10.2003):
sicherlich hängt es auch mit allgemeinen lebensängsten mit zusammen, jedoch nicht ausschliesslich..es geht um bestimmte ängste, die sich immer manifestieren, wenn es sich um engere beziehungen handelt. Beziehungen, die mein weiteres leben mitbestimmen. ich habe angst zu enttäuschen, führe diese enttäuschungen durch meine ängste die damit verbunden sind, zwangsläufig herbei. es hat auch mit meiner sucht zu tun..ich denke du verstehst, wenn ich hier nicht näher darauf eingehen will. du bist dennoch ein mensch und mann denn ich sehr schätze..eben weil ich dich als offen und sensibel einschätze..ich wünsche dir weiterhin alles gute, adalbert..alexander

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).