Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer lebt , der macht viel.......“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,

so sollte es sein das Leben mit Sinn, Gefühl, Ziel in allen seinen Facetten mit allem was dazu gehört.
Deine Zeilen gefallen mir sehr, sehr gut und lassen mir persöhnlich viel Raum für meine Fantasy...;-))

Herzlich liebe Sonnenscheingrüße von mir, Gabi

Roland Drinhaus (02.07.2010):
Liebe Gabi Das Gedicht habe ich in einem sehr allgemeingehaltenem Wortlaut geschrieben und bezieht sich auf das Leben als Ganzes. Es soll Dich und auch alle anderen Leser den wichtigen Freiraum lassen und dazu einladen, der eigenen Phantasie dort viele Interpretationsmöglichkeiten zu lassen. Lächelnde Sommergrüße, Roland

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Roland, da knistert es ja gleich so vor Weisheiten und jede für sich ist einzigartig gut;-) lG Adalbert.

Roland Drinhaus (02.07.2010):
Hallo Adalbert Danke für das schöne Lob. "Das Streben des Lebens ist niemals vergebens" ist sicherlich die wichtigste Weisheit und Botschaft darin. Sommergrüße sendet, Roland

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Lieber Roland, hier ließe sich manches einsetzen, frei interpretieren . Deine nachdenklichen Zeilen lassen diesen Raum durchaus zu.

Herzlich grüßt dich Uwe


Roland Drinhaus (02.07.2010):
Hallo Uwe Richtig; das Gedicht lädt dazu ein, es frei interpretieren zu können und vielleicht auch, noch speziellere Fortsetzungen zuzulassen. Gabi wies auch schon auf die Interpretierbarkeit hin. Schöne Sommergrüße, Roland

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Lieber Roland,

im Prinzip alles richtig, aber manchmal
hat das Leben anderes mit einem vor.
Ob das alles Sinn macht und Verstand hat, wage ich zu bezweifeln, zumindest, wenn
man sein Ziel aus den Augen verliert.
LG von Ina

Roland Drinhaus (02.07.2010):
Liebe Ina Diese sehr allgemeingehaltenen Grundsätze eines meiner älteren neuzeitlichen Gedichte (etwa schon 1,5 Jahre alt) halte ich aus meiner Sicht für sehr wichtig und sinnvoll. Auch dann, wenn mal gerade kein Ziel in Sicht ist..... wofür macht man, tut man, spricht man? Wenn kein Ziel da ist, sind es gerade diese Dinge, die helfen, neue Ziele entstehen zu sehen. Liebe Sommergrüße sendet Dir Roland

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So isses lieber Roland,
nur denken viele Menschen gar nicht ueber sowas nach, leben halt einfach so.
Man muss schon ein wenig innehalten bei Deinem sehr gelungenem Nachdenken in diesem Gedicht.
LG: Herbert

Roland Drinhaus (02.07.2010):
Hallo Herbert Als ich gestern Mittag zuerst nachsah und nur die Kommentare von Dir und Karl-Heinz entdeckte, dachte ich zuerst auch: ....nicht so gut; wohl zu allgemeingehalten und vielleicht im Titel auch zu unspektakulär..... inzwischen freu ich mich aber, es hier veröffentlicht zu haben (ist ja noch einiges nachgekommen :-) ) Ich sag jetzt mal auch so allgemeine Gedichte bestätigen den Leser, wenn sie gelungen sind. Und mit dem innehalten hast Du vollkommen Recht; man muss es in irgendetwas aktuelles oder persönliches zwingen und darüber nachdenken, was die Worte jemanden für sich persönlich sagen; muss die Bedeutung einordnen. Es soll anregen, nicht tatenlos zu bleiben, bis der Lebenswald irgendwann auf einem eingestürzt ist. Ich danke herzlich für Deinen Kommi und verbleib mit besten Grüßen.

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Lieber Roland,

Wer im Leben nicht tut, der hat vorbei gelebt. Ohne Arbeit idt der Mensch ein Nichts-

Gern gelesen deine Zeilen,

Liebe Grüße
Karl-Heinz

Roland Drinhaus (02.07.2010):
Lieber Karl-Heinz Ich habe auch schon in den anderen Kommentaren herauslesen können, das dieses Gedicht viele Interpretationsmöglichkeiten hat. Wer lebt der tut viel... richtig... du interpretierst das tun direkt in den Begriff Arbeit. In dieser Hinsicht habe ich in der Vergangenheit schon viel (und verschiedenes) getan. Jetzt bin ich arbeitslos (wäre demzufolge nichts). Jetzt kommen nach meiner Auffassung die anderen Komponenten ins Soiel.... sehen, sagen, fühlen, machen..... ich fühle immer mehr, das Arbeit gerade heutzutage nicht mehr adäquat entlohnt wird; also sage ich etwas (das denken ist ja aus diesem Gedicht ausser acht). Auch das Wort zu schreiben ist tun; somit kommt mir die Arbeitslosigkeit nicht gar so sinnleer vor. Ich übe mich in Geduld; irgendwann braucht man mich vielleicht auch wieder in der Hinsicht. Ich danke Dir sehr für den Kommentar und freue mich über diesen Kontakt bei e-stories mit dir. L.G. Roland

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