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Heidi Schmitt-Lermann (10.10.2010):
Lieb Melanie,
Danke für Deinen netten Kommentar für mein Neidlos-Gedicht. Das ist ja nun schon einige Wochen her, dass ich das schrieb. Aber trotzdem wurde es von Dir noch entdeckt. Das lässt doch hoffen, dass nicht alles, was man schreibt, bald in der Versenkung verschwindet. Ja im demokratischen Sinn, muss man leben und leben lassen. Trotzdem hat es mir gut getan, darüber zu schreiben.
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.08.2010):
Liebe Margit,
Danke schön für Deinen schönen Kommentar. Ich bin auch nicht ganz neidlos, aber ich gönne anderen das Schöne auch. Ich meine ja den bösen Neid, die Missgunst, die Gier, das über Leichen gehen, das Gegenteil von Liebe.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (08.07.2010):
Lieber Herbert, Danke für Deinen lieben und guten Kommentar. Ich habe Dich auch neidlos eingeschätzt. Über meinen Flüchtigkeits-"Dumpfbacke, setzen!6*"- Fehler habe ich mich selber schon geärgert. Habe hier noch nie etwas verbessert. Ich muss mal schauen, wie das hier geht. Das stimmt auch, dass es einem peinlich sein kann, wenn man in einer Gruppe steht und merkt, wie sie sich auf dümmelnde Art anneiden. Ich bin nicht ganz neidfrei, aber ich habe das Schöne immer anderen auch gegönnt. Danke, lieber Herbert für deinen freundlichen Worte.
Herzliche Grüße in Dein Zauberland
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (07.07.2010):
Liebe Heide,
Danke herzlich für das "starke Stück". Da hast Du vollkommen recht, damit, dass man etwas vom anderen lernen kann, wenn man das gut findet. Das habe ich gemeint mit dem gönnen. Dann ist dieses Gefühl der Anerkennung natürlich positiv. Dann ist es eigentlich auch kein Neid mehr. Ja, auch da gebe ich Dir neidlos recht, dass der Rügiger ausgesprochen viel auf dem "Kasten" hat. Er schreibt ausgezeichnet, athmosphärisch, poetisch und spannend. Dafür, dass seine Schule nicht erkannt hat, was sie da für ein Juwel beherbert,auch, wenn er zugibt faul gewesen zu sein, sollte sie sich, wie so oft, heimgeigen lassen. Wahrscheinlich war er einer der Hochbegabten, der sich einfach unendlich gelangweilt hat. Danke für Deinen guten Kommentar, liebe Heide
ganz liebe Grüße Dir
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (07.07.2010):
Lieber Rüdiger,
ganz lieben Dank für den schnellen und guten Kommentar.Ja, die Menschen sind so. Ein bisschen Neid wäre ja noch nicht so schlimm, wenn er dem anderen auch etwas gönnen würde. Aber eine solche Gierschlündigkeit, so ein sich über alles hinweg an sich reißen,ein über Leichen gehen wie es zur Zeit auf der Welt zugeht, ist wirklich unmenschlich und absolut teuflisch. Ganz richtig, dass Du Dir solche Freunde nicht mehr antust.Ich auch nicht. Danke für Dein Lob und auch Dir ganz herzliche Grüße,
Heidi
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