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Christiane Mielck-Retzdorff (19.07.2010):
Ja, lieber Faro, und dieses dünne Gasförmige versperrt uns trotzdem am Tag den Blick ins Universum.Vielleicht sollen wir es nur in der Nacht sehen, wenn wir nach den Mühen des Tages Zeit zum Träumen haben, die Weite zu entdecken in uns und um uns.
Liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.07.2010):
Ich danke Dir, lieber Heino. Im Augenblick dürfen wir in sonnigem Blau baden und erst im Winter abends wieder zu den Sternen abheben.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.07.2010):
Da hast du recht, liebe Inge, doch mir war bei der Betrachtung dieses makellosen, sommerblauen Himmels plötzlich klar, dass ich gegen eine Wand schaue, die das Universum verbirgt, eine Wand aus Luft.
Irgendwie schräg, oder?
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.07.2010):
Ja, liebe Heide, denn in der Nähe der Großstadt verbirgt der Smog die Sterne. Nur ist es schon merkwürdig, dass das Universum mit seinen vielen Sternen tagsüber einfach hinter einem blauen Vorhand verschwindet, der eigentlich nur aus Luft besteht.
Ich danke Dir und grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.07.2010):
Ich danke Dir, liebe Ingrid. Der blaue Sommerhimmel mit seinen duftigen Wolken demonstriert den einen Teil des Lebens, der kalte, sternenklare Winterhimmel den anderen.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.07.2010):
Ja, lieber Norbert, und blauer Himmel dazu. Nach dem langen, kalten Winter mit seinem Sternenhimmel eine gelungene Abwechselung.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.07.2010):
So sehe ich es auch, lieber Rüdiger. Und wenn ich um 19 Uhr mit dem Hund spazieren gehe, blicke ich im Moment auf einen blauen Vorhang dekoriert mit Wölkchen, wo ihm Winter die schwarze Weite des Universums mit ihren Sternen prunkt. Welch eine Vielfalt.
Ich danke Dir und grüße ganz herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.07.2010):
Lieber Paule,
ist es nicht ein Segen, in einem Land zu leben, in dem es im Sommer abends noch so lange hell ist und wir im Winter schon am späten Nachmittag den Sternenhimmel bewundern können? Doch im Sommer kommen mir die dunklen Weiten des Universums machnmal irreal vor hinter ihrer Wand aus Blau und Schäfchenwolken.
Vielen Dank und liebe Grüße
Christiane
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