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Helmut Wendelken (20.07.2010):
Lieber Faro.
Damit hast Du recht. Anderswo wäre es aber Sinnvoller.
Bei Verkaufsveranstaltungen z.B., es wird immer wieder davor gewarnt, aber viele fallen darauf rein.
Wenn aber einer ehrlich Fragt, ob er eventuell Helfen könnte, Denken sie gleich an einen Überfall. Schon verrückt,oder?
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (20.07.2010):
Liebe Karin Lissi.
Das wird immer wieder vorkommen. Aber dennoch sollte man es nicht aufgeben, und seine Hilfe anbieten. Die meisten Danken es Dir.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (18.07.2010):
Liebe Margit.
Leider ist es so. Hilfsbereitschaft ist zwar noch nicht am aussterben, aber schon ganz dicht davor.
Versuchen wir sie wieder zu beleben, so kommt auch wieder ein Lächeln in die Gesichter der Menschen. Denke ich mir mal so.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (18.07.2010):
Lieber Herbert.
Höflichkeit ist eine mir angeborene Tugend. ;-))
Ich lasse ja auch gerne Frauen mit Kindern sitzen.
Im Bus, im Zug..........Grins*
Dein Witz ist auch nicht ohne.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Lieber Karl-Heinz.
Nein, dass ist nicht beabsichtigt.
Es tritt zwischendurch immer wieder auf, und scheint seine Runde zu machen. Keine Ahnung, woran das liegt.
Du bist der erste Heute, der es erwähnt.
Trotzdem Danke für Deinen Hinweis.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Hallo, ihr beiden.
Ich kann mir vorstellen, dass ihr Ehrlich gemeinte Hilfsbereitschaft, nicht ausschlagen würdet.
Falscher Stolz wäre es für mich, und diesen kann ich mir bei Euch nicht vorstellen.
Ich glaube auch, dass ihr falsche Hilfsbereitschaft erkennen würdet.
Ganz liebe Grüße an Euch, und eine angenehme Nachtruhe, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Liebe Gabi.
Um auf das Alter einzugehen, stelle ich mir gerade vor, wie Du einem Jüngling behilflich bist, über die Straße zu gehen.;-))
Nein, Spaß beiseite. Allen kann man es nicht Recht machen, aber man sollte es immer wieder Probieren.
Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Liebe Elke.
Habe ich doch gerade erst.
Zweite Auge ist auch wieder " Scharf "Grins*
Nach der OP, sehe ich doch wieder ALLES. Ha ha.;-))
Bei meiner Satiere, war es doch nuuuuuuuuur Spaß.
So etwas würde ich nie machen.
Upps. Nun kommt zweifel in mir auf. Lach*
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Lieber Hellmut.
Eitelkeit will ich es garnicht nennen. Margit hat es, in ihrem Kommi, ganz gut deutlich gemacht. Es ist mehr die Angst vor Betrügern. Aber Eitelkeit kommt bestimmt auch vor.
Liebe Grüße an Dich, helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Lieber Rüdiger.
Ich habe eine kleine Gruppe alter Leute, die ich etwas Betreue.
Sei es um etwas zu Reparieren, Einkaufen, oder einfach mal zu Klönen. Und natürlich zum Kaffee Trinken.
Sie nehmen es Dankbar an. Aber leider ist es so, dass es nicht mehr selbstverständlich ist.
Wie Margit es schrieb, es sind einfach zuviele Betrüger unterwegs.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Liebe Chris.
" Meine Alten " wissen es. Auch wenn es nicht immer sofort ist, sie wissen, dass ich da bin, wenn sie mich brauchen.Auch wenn es manchmal ausgenutzt wird, mache ich es gerne.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Lieber Adalbert.
Und jede Menge leckeren Pudding.
Wenn es nach einer Oma gehen würde, würde ich mich nur noch davon Ernähren. Grins*
Selbst gekocht, und nicht wie bei mir, angebrannt.
Hmmmmmmmmm, lecker. Lach*
Und das Luder weiß, dass ich ihn gerne mag. ;-))
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Lieber Norbert.
Es ist Traurig, aber wahr.
Ich werde damit aber Trotdem weiter machen.
Manche nehmen sie noch gerne an. Und das ist gut so.
Wer weiß, ob wir sie noch bekommen werden.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Liebe Ina.
Nee, Oma ist dieses mal Unschuldig. Grins*
Es sollte eigentlich zeigen, dass Hilfsbereitschaft mit Argwohn gesehen wird. Sie ist Heut zu tage ja nicht mehr Modern. Oder doch?
Ärger wegen H.
Hochzeit mit R.
Was kommt da noch? Lach****
Liebe Grüße an Dich, Helmut
Helmut Wendelken (17.07.2010):
Liebe Christiane.
Nein, darüber bestimmt nicht. Eher über den Mangel an Hilfsbereitschaft.
Eine Werbung war der Auslöser, einmal in Satire zu Schreiben. War es bei Dir die Werbung mit der Oma, die ihren Bus dadurch verpasst hat? Bei mir war es diese.;-))
Liebe Grüße an Dich, Helmut
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