Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der wackelige Thron“ von Karl-Heinz Fricke


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Eine herrlich gelungene Ode an Diana! Sehr gut umgesetzt! Wunderbar zu lesen!

Ganz liebe Gruesse
vom Klaus

Karl-Heinz Fricke (22.07.2010):
Ich danke dir lieber Klaus, Ehrlich gesagt, ich bin der festen Meinung, dass der ganze royale Rummel einer anderen Zeit angehört, und nun nur noch eine Bürde für die Steuerzahler ist, wie z.B. in England jährlich mit 50 Millionen Pfund für Skandale und Nichtstun. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-heinz,

eine schön gereimte Ballade zu den Ereignissen um Lady Di...ich kenne mich nicht mit den Hintergründen aus,
aber das hindert mich nicht am wohlgefälligen Lesen :-)


Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (22.07.2010):
Lieber Faro, Wenn es um Intrigen und Gemeinheiten gegen eine gute Person geht, dann setzt bei mir etwas aus. Wer so etwas verehrt, bei dem fehlt was. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Naja was sich liebt das nekt
sich, lieber Karl Heinz.
Toll geschrieben. Lieb
grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Liebe Margit, Jetzt beschimpfen sie sich wie die Rohrspatzen. Die Neckereien haben aufgehört. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber karl-Heinz,
ein gutes Erzählgedicht, ob nun auf wackeligem Thron, trotzdem so aus dem Leben gegriffen, ob arm oder reich, jeder lebt sein Leben. Dein Text hab ich gern gelesen und immer wieder aktuell, auch ein Rätsel.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Liebe Gundel, Ich danke dir für die netten Worte. Es muss eine Strafe sein einem Herrscherhaus anzugehören. Ein Leben des Nichtstuns von Steuergelder erhalten. Ich danke dir und grüße dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

zu Deinem gedicht fällt mir auch glaich schon ein Königshaus ein dessen Prinzessin schon sehr beliebt war und sehr geliebt wurde gell? Die viel zu früh von dieser Erde gehen musste.
Zeilen von Dir die berühren, bewegen sehr tief gehen und so verdammt wahr sind. Es ist schon erstaunlich welche Werte so viele Menschen für wichtig halten.

Herzallerliebste Sonnenscheingrüße für Dich, von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Liebe Gabi, Ich würde es als eine Strafe ansehn in ein Königshaus hineingeboren zu werden. Zum Nichtstun verurteilt, wenn sie auch überall wie Götter auftreten. Charles und Camilla wurden im letzten Jahr in Canada mit faulen Tomaten beworfen. Natürlich werden auch hier die royalen Besuche vom Staat bezahlt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Harte Worte, Karl-Heinz, doch man kann nirgens hineinschauen, schon gar nicht in Königshäuser, nur die Klatsch- und Tratschpresse. Gut geschrieben, doch wünschen würde ich so etwas Niemanden;-))) lG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Adalbert, Natürlich wissen wir nicht alles und vieles wird auch niemals bekannt, aber an jeder Story ist meistens was Wahres. Wenn die Geschichten in den Magazinen Verleumdungen wären, dann würde die Queen verklagen, denn sie braucht sehr viel Geld. Ich las gerade dass die Krone den Steuerzahlern jährlich 39 Millionen Pfund, plus 16 Millionen für Restorationen kostet. Ein teures Vergnügen für die Steuerzahler, denen jener Penny abgezwungen wird. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ich kann mich einfach nicht erwärmen für die Geschichte. Ich fand von anfang an, dass die "Mätresse" und der Prinz EINE Chemie haben. Von außen und von innen.
Würdest DU eine Frau nehmen, die Dir das Königshaus ausgewählt hat? Mir tut eher Charles Leid.
Aber damit steh ich wohl allein auf weiter Flur.
Diana war naiv- bis dumm. Für mich. Und so guckte sie auch. Trotz Krone: Dumm. Sie hat dem Ruf des königshauses für mich immens geschadet. Wollte sie sicher auch. Und El.II. ist auch so ein Reizthema für mich.
Naja, das ist für mich eines der wenigen Reizthemen.
Nimms mir nicht übel.
DEein Gedicht ist ja gut geschrieben. Das kann nichts dafür!
Liebe grüße sendet Dir Heide


Karl-Heinz Fricke (20.07.2010):
Liebe Heide, Wir verfolgen das "englische Drama" seit Jahren, und mein Gedicht basiert auf die wirklichen Geschehnisse. Diana wurde ausgenutzt und sehr enttäuscht, während ihr Mann eine sehr schäbige Rolle spielte, und jetzt seinen gerechten Lohn erhält. Man kann nur nicht verstehen, dass die Königin kein Machtwort gesprochen hat. Ausgerechnet am Hochzeitstage wurde ein Geschenk von einem Juwelier geliefert. Diana dachte, es war für sie, denn auf der Schachtel stand: "To my Darling". Drinnen lag noch eine Karte mit dem Text: "I love you Camilla". Ich danke dir für deine Worte, aber das sind die Tatsachen, wie sie die Welt kennt. Wenn es Lügen oder Verdrehungen wären, dann würde jedes Magazin verklagt, denn das Königshaus benötigt sehr viel Geld auf Kosten der Steuerzahler, nämlich jährlich 39 Millionen Pfund, plus 16 Millionen für Restorierungen der Paläste. Es grüßt dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, hinter die Motive für ihren Tod ist man noch immer nicht gekommen. Alles spricht für eine Inszenierung der Geheimdienste. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Norbert, Die englische Geschichte weist viele Morde an Königshäusern auf. In diesem Falle, wegen der großen Beliebtheit von Diana, wird man wohl alles vertuschen und nicht mehr aufwärmen. Alles ist damals möglich gewesen. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da kann ich nur mit dem leicht veraendertem Song von Paul Anka antworten:
OH PLEASE FORGIVE THEM ALL DIANA !
LG: Herbert

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Herbert, Du denkst wie ich darüber. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Genau genommen ein sehr bedauernswerter Mensch der liebe Prinz …….! Ja Karl – Heinz, ich bin ein sehr großer Bewunderer von Diana und verstehen, dies werde und will ich nicht! Geht man jedoch der Kausalität bezogen an dies Thema, so ist besagter Prinz eine ganz arme S…., denn ja, geliebt wurde er niemals von seinem Vater der ihm alles gab, nur keine Liebe!!! Na und Mutter muss die „Firma“ wie sie das Königshaus bezeichnet führen, dabei geht vieles über den Bach. Besagter Kampfhund den er sich an Land gezogen hat, na ja, über Geschmack kann man sich streiten! Diana die Königin der Herzen ruht nun für alle Zeiten auf ihrer kleinen Insel und ihr Name wird immer für Romantik stehen! War ein tolles Mädel wenn ich an sie denke!!! like a candle in the Wind – traumhaftes Lied!!! Grüße Hildegard und Dir mein Freund
Franz

*Noch etwas, Diana suchte sich die Liebe die man ihr nie gab und was soll´s ob der zweite vom Prinz ist - Diana liebte als "Mutter" ihre Kinder und ich denke, die Oma tut es auch!!!


Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Franz, Dein Kommentar trifft genau meine Wellenlänge. Ich hatte angenommen, das man allgemein so denkt. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinnz

Musilump23

20.07.2010
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Lieber Karl- Heinz,
wie ín einem erzählerischen Film verkörpern deine Zeilen ein Königreich auf Erden.
Jeder Schwertschlag sitzt, Ecken und Kanten der Hauptfiguren sind gut in Szene gesetzt
und entpuppen sich immer wieder auf's Neue.
Eigentlich sind diese Königsgeschichten nicht meine Welt, sie sind mir zu kopflastig und
schwer zu Fuß.
Gut dass die Welt dem "Königreich" nicht mehr unbedingt gehorcht, ihre Lächerlichkeit liegt
dem Denkenden leicht auf der Hand.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Karl-Heinz, Die Monarchien haben längst ihre frühere Bedeutung verloren und sind nur noch Aushängeschilder auf Kosten der Steuerzahler, die dieses mit vielen Millionen jährlich zu unterstützen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Hier hast du mehrere Menschenleben in ein Gedicht verpackt.
Viele Dinge wissen wir nur aus den Medien. Die Wahrheit trägt jeder in seinem Herzen.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Liebe Chris, An jeder Geschichte, wenn auch fragwürdig, ist immer etwas Wahres, wenn auch vieles verschleiert nie an die Öffentlichkeit gelangt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie immer ein sehr gut erzähltes Gedicht. Doch wird leider oft vergessen, dass der Lebenswandel der Prinzessin ebenfalls sehr zu wünschen übrig ließ. Und der zweite Sohn ist wohl kaum ein Produkt der Ehe. Sie wurde eine Prinzessin der Herzen, weil sie sich wie ein Hollywoodstar gebärdete. Sehr unwürdig.
Und Krach gibt es gerade in guten Ehen, in denen noch Leidenschaft herrscht.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (20.07.2010):
Liebe Christiane, Ich kann deine Meinung nicht unbedingt teilen. Diana kam erst auf Abwege nachdem sie schändlich ausgenutzt. betrogen und enttäuscht wurde. Charles war ihre große Liebe und sie war völlig verzweifelt als sie nur noch Häme erfuhr. Sie war gewiss nicht der Auslöser, für das was folgte. Ich danke dir für deinen Kommi, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine schöne Ballade, gut angelegt am Weltgeschen. Ich staune immer, woher Du Deine Themen her nimmst.
Das schafft wirklich nur ein wacher Geist. Wie immer gerne gelesen. Viele herzliche Grüsse ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Hellmut, Wenn auch mein Fleisch schwach ist, so macht es der olle Brägen hoffemtlich noch für eine Weile. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Und er glaubt bestimmt immer noch, alles richtig gemacht zu haben.
Er Tauschte einen Diamanten, gegen einen Sack Kohlen ein. Wie beklopt muss man sein.
Sehr gut geschrieben.

Liebe Grüße, auch an Familie, Helmut

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Helmut, Dein Kommi gefällt mir, weil er in seiner Drastigkeit genau den Nagel auf den Kopf trifft. Danke dir und liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine moderne Variante zur Ballade von den zwei Königskindern, vortrefflich gelungen!
Liebe Mittrnachtsgrüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Liebe Ingrid, Nur mit dem Unterschied, dass die Liebe nur einseitig in ersten Falle und zweitens nur Lust war. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz...was ein schönes Gedicht...toll geschrieben...gerne gelesen...und danke für die Zusendung des Witzes...habe mich dumm und dämlich gelacht...der Witz war gut erzählt...untermalt mit körperlichen gebährden...Danke...herzliche Grüße....Rüdigetr

Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Rüdiger, Ich danke dir für die netten Worte. Da du englisch sprichst, kann ich dir in Zukunft vieles zusenden. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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