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Karl-Heinz Fricke (22.07.2010):
Ich danke dir lieber Klaus,
Ehrlich gesagt, ich bin der festen Meinung, dass der ganze royale Rummel einer anderen Zeit angehört, und nun nur noch eine Bürde für die Steuerzahler ist,
wie z.B. in England jährlich mit 50 Millionen Pfund
für Skandale und Nichtstun.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2010):
Lieber Faro,
Wenn es um Intrigen und Gemeinheiten gegen eine gute Person geht, dann setzt bei mir etwas aus. Wer so etwas verehrt, bei dem fehlt was.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Liebe Gundel,
Ich danke dir für die netten Worte. Es muss eine Strafe sein einem Herrscherhaus anzugehören. Ein Leben des Nichtstuns von Steuergelder erhalten.
Ich danke dir und grüße dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Liebe Gabi,
Ich würde es als eine Strafe ansehn in ein Königshaus hineingeboren zu werden. Zum Nichtstun verurteilt, wenn sie auch überall wie Götter auftreten. Charles und Camilla wurden im letzten Jahr in Canada mit faulen Tomaten beworfen. Natürlich werden auch hier die royalen Besuche vom Staat bezahlt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Adalbert,
Natürlich wissen wir nicht alles und vieles wird auch niemals bekannt, aber an jeder Story ist meistens was Wahres. Wenn die Geschichten in den Magazinen Verleumdungen wären, dann würde die Queen verklagen, denn sie braucht sehr viel Geld. Ich las gerade dass die Krone den Steuerzahlern jährlich 39 Millionen Pfund, plus 16 Millionen für Restorationen kostet. Ein teures Vergnügen für die Steuerzahler, denen jener Penny abgezwungen wird.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.07.2010):
Liebe Heide,
Wir verfolgen das "englische Drama" seit Jahren, und mein Gedicht basiert auf die wirklichen Geschehnisse.
Diana wurde ausgenutzt und sehr enttäuscht, während ihr Mann eine sehr schäbige Rolle spielte, und jetzt seinen gerechten Lohn erhält. Man kann nur nicht verstehen, dass die Königin kein Machtwort gesprochen hat. Ausgerechnet am Hochzeitstage wurde ein Geschenk von einem Juwelier geliefert. Diana dachte, es war für sie, denn auf der Schachtel stand: "To my Darling". Drinnen lag noch eine Karte mit dem Text: "I love you Camilla".
Ich danke dir für deine Worte, aber das sind die Tatsachen, wie sie die Welt kennt. Wenn es Lügen oder Verdrehungen wären, dann würde jedes Magazin verklagt, denn das Königshaus benötigt sehr viel Geld auf Kosten der Steuerzahler, nämlich jährlich 39 Millionen Pfund, plus 16 Millionen für Restorierungen der Paläste.
Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Norbert,
Die englische Geschichte weist viele Morde an Königshäusern auf. In diesem Falle, wegen der großen Beliebtheit von Diana, wird man wohl alles vertuschen und nicht mehr aufwärmen. Alles ist damals möglich gewesen.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Franz,
Dein Kommentar trifft genau meine Wellenlänge. Ich hatte angenommen, das man allgemein so denkt.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinnz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Die Monarchien haben längst ihre frühere Bedeutung verloren und sind nur noch Aushängeschilder auf Kosten der Steuerzahler, die dieses mit vielen Millionen jährlich zu unterstützen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Liebe Chris,
An jeder Geschichte, wenn auch fragwürdig, ist immer etwas Wahres, wenn auch vieles verschleiert nie an die Öffentlichkeit gelangt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.07.2010):
Liebe Christiane,
Ich kann deine Meinung nicht unbedingt teilen. Diana kam erst auf Abwege nachdem sie schändlich ausgenutzt. betrogen und enttäuscht wurde. Charles war ihre große Liebe und sie war völlig verzweifelt als sie nur noch Häme erfuhr. Sie war gewiss nicht der Auslöser, für das was folgte.
Ich danke dir für deinen Kommi,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Hellmut,
Wenn auch mein Fleisch schwach ist, so macht es der olle Brägen hoffemtlich noch für eine Weile.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Helmut,
Dein Kommi gefällt mir, weil er in seiner Drastigkeit
genau den Nagel auf den Kopf trifft.
Danke dir und liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Liebe Ingrid,
Nur mit dem Unterschied, dass die Liebe nur einseitig in ersten Falle und zweitens nur Lust war.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2010):
Lieber Rüdiger,
Ich danke dir für die netten Worte. Da du englisch sprichst, kann ich dir in Zukunft vieles zusenden.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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