Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christine Wolny anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Natur lesen
Christine Wolny (26.07.2010):
Lieber Christian,
danke für das Lesen meines Gedichtes. Wenn ich jetzt in den Garten gehe, schaue ich immer auf die kahle Stelle. Irgendwie fehlt er....
Eine gute Woche wünscht Dir Chris
Christine Wolny (23.07.2010):
Liebe Ingrid,
ein Baum ist für mich etwas, das Menschen Kraft geben kann. Ganz egal, wo er steht. In seiner Nähe fühle ich mich immer wohl, egal, ob es die Eiche im Schwimmbad ist oder sonst wo.
Es grüßt dich herzlich, Chris
Christine Wolny (23.07.2010):
Liebe Anna,
an so einem Baum, der Trost gespendet hat, hängt man am meisten.
Viele belächeln die Verbindung MENSCH UND BAUM. Sie haben noch nicht erfahren, was ein Baum alles vermag.
Es grüßt dich herzlich, Chris
Christine Wolny (23.07.2010):
Lieber Rüdiger,
habe von deinem Missgeschick mit der Kurzgeschichte gelesen. Das ist wirklich ärgerlich, wenn plötzlich der ganze Text fort ist. Kenne ich auch, kommt aber zum Glück gaaaaaanz selten vor.
Ja, Bäume sind für mich Lebewesen, und ich mache mir den Vorwurf, dass ich ihm bei der Trockenheit zu wenig Wasser gegeben habe.
Dann wiederum beruhige ich mich mit der Tatsache, dass dieser Baum schon die Hauswand abgeschabt hat und viel zu groß war für den kleinen Garten.
So ist man manchmal hin und her gerissen.
Es grüßt dich herzlich, Chris
Christine Wolny (23.07.2010):
Lieber Bertl,
die Gärtnerin hat sich gleich das Holz so geschnitten, wie sie es braucht. So freut es mich, dass es wenigstens im Winter noch Wärme bringt.
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (23.07.2010):
Liebe Christiane,
ich wohne ja auch ziemlich in der Nähe des Frankfurter Flughafens. Da wird immer noch heimlich, still und leise abgeholzt. Ein großer Jammer und eine Schande, wie vorgegangen wird.
Auch wir haben eine kleine Flughafen Kapelle, in der ab und zu eine Messe gelesen wird.
Das Abholzen der Bäume ist selten ein Segen für die Menschen. Viele meinen, dass es Arbeitsplätze bringt, doch wenn man hinter die Kulissen schaut, werden sie eher abgebaut. Traurig!
Bleiben denn die Bilder in der Flughafen Kapelle?
Vielleicht schickst du mir zu gegebener Zeit ein Foto?
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (23.07.2010):
Liebe Herta,
ich hätte die eine Hälfte des Baumes auch noch stehen lassen können. Doch er war zu nahe am Haus, hat die Sicht aus dem Fenster vollkommen versperrt, die Äste haben das Haus gestreift, und so habe ich mich schweren Herzens von ihm verabschiedet.
Es grüßt dich Chris
Christine Wolny (23.07.2010):
Liebe Heide,
auch ein Baum ist für mich ein Lebewesen, und so denke ich nach, ob ich ihm nicht vielleicht bei der langen Trockenheit zu wenig Wasser gab...
Werde jetzt meinem Aprikosenbaum mehr Aufmerksamkeit widmen. Die Gärtnerin will ihn gleich nach der Ernte zurück schneiden, damit er im nächsten Jahr wieder Früchte trägt.
Mal sehen.
Grüße zu dir von Chris
Christine Wolny (23.07.2010):
Liebe Gundel,
ich dachte mir schon, dass ich bei der langen anhaltenden Hitze zu wenig gegossen habe. Aber er wird es mir nicht mehr sagen können.
Gruß von Chris
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).