Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Elsa oder “Dem unbekannten Gott“* (+)“ von Ingrid Lehmann

Liebe Ingrid,

auf der Suche.. im Zweifel...aber gerade deshalb erst recht! ... so wie das Leben es uns diktiert. :-)


Liebe Grüße
Faro

Ingrid Lehmann (30.07.2010):
1. "wie das Leben... etc": Ja, letzendlich sind wir nicht viel mehr als Gehorchende. 2. "Suche... Zweifel...." Ja, Zweifel bis man plötzlich innehält und fragt: Wo bin ich eigentlich? Am Ende oder noch nicht mal am Anfang meiner Suche? Ist das alles? War Anfang nur Scheinanfang? Betrügergeste? - Du siehst, du bist sehr "anregend", lieber Faro. Wühlst in mir so einiges auf.

Liebe Ingrid,
Lohengrin in eigenwilliger Kurzform bedichtet, erklärt für mich nun, warum der Schwan Gottfried ist beziehungsweise heißt. Er bringt mit Lohengrin den christlichen Frieden, allerdings nicht für die Ungarn :))
Vielleicht kann man in deinen Zeilen auch eine gewisse Sehnsucht nach dem Retter, mag er nun menschlich heldenhaft oder göttlich sein, erkennen.
Liebe Grüße von
Christiane

Ingrid Lehmann (29.07.2010):
Blendend. Ich hab's von dir erwartet. Das "gewisse" Etwas auch im Text vorhanden? Klar! Und wie! Danke für den Kommentar. LG Ingrid Nachtrag (um 13h): "Blendend" als eine möglicher Interpretationen. IN Deiner Interpretation , Christiane, fielen die SChwerpunktte dann wohl auf das Bild des Unfriedens am Textanfang und die christliche Ausdeutung des Heiligen Grals am Schluss. Sehr gut die hier notwendige und vorbereitende Namenseinbeziehung "Gottfrieds". Danke nochmal.