Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Schrebergarten“ von Georges Ettlin


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Oft lieber Georges habe ich das Gefühl als ob die Schweiz doch nicht mit der gerühmten Freiheit glänzt! Oder täusche ich mich? Ja und auch im Bezug Multi - Kulti wie ich sage, auch da sind gleiche (fast) Verhältnisse wie bei uns! Liebe Grüße Franz

Georges Ettlin (01.08.2010):
Hallo, lieber Franz!-)) Man muss den Garten sauber halten, auch wenn es Neidern nicht gefällt. Die bürgerliche Freiheit ist seit Jahren eingeschränkt mit Rede- und - Denkverboten, die zum Teil vom Ausland hereinkommen...und von verunsichterten Schweizerpolitiker sofort übernommen werden. Die Klügsten haben in der Schweiz kein Interesse daran, Politiker zu werden, es sind immer nur die Durschnittlichen, die sich profilieren wollen und müssen. Herzliche Grüsse von Georges

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Ja, lieber Georges,

die liebe Schweiz, ist schon ganz eigen.
Sie kann sich stolz den Andern zeigen:
Auch im Verbieten liegt sie vorn,
verboten ist das Schneckenkorn!
Jedoch, was dieses Korn betrifft:
Es gibt auch eins, ganz ohne Gift.
Das unsrige enthält nur Eisen,
wenn es die Schnecklein dann verspeisen
sind sie geschwind bald mausetot,
selbst die EU es nicht verbot!

Und die Regulierunswut der Eu ist berüchtigt! Dir herzliche Grüße und vielen Dank für die Innerschweizer Poesieminiatur...Heino.

Georges Ettlin (30.07.2010):
Hallo, lieber Heino!-)) Dein Kommentar-Reimgedichtlein hat mir gefallen, lieber Heino!-)) Herzliche Grüsse von Georges

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Woooo Du die überall hast! Meine Gerlinde zerschneidet sie in der Mitte und tut sie in die Biotonne! Ist humaner als Schneckenkorn!
Fein gedichtet, Schorsch!

Georges Ettlin (30.07.2010):
Hallo, lieber Paul!-)) Das darf ich nicht, sonst kommt die Polizei, vermute ich. Ich bin halt in der Schweiz und am Sonntag ist die Bundesfeier, in der die politische Schweiz sich selber feiert.Wir dürfen in der Schweiz einfach nicht alles in der Mitte zerschneiden, was da über die Grenzen kommt (Schmunzel*) Herzliche Grüsse von Schorsch...

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Ich lasse so meine Garten bewußt verwildern. Da zeigt sich so eine ganz eigene Schönheit. Oder Schönheit ist falsch. So die Natur, mit all der Pracht von Ihr. Das ist besser als ein geflegter Rasen. Das hat was künstliches und gefällt mir nicht. Wenn ich so durch das viertel von mir gehe, bedaure ich das immer. So viel Rasen und so wenig Natur. Irgendwie Schade. Der Text hat was schönes. Aber so völlig und ganz versteht den wahrscheinlich nur ein Hobbygärtner. Ich habe Heute so ein Liebesgedicht online gestellt. Sehe Dir dochmal an . So wei es Dir gefält. Vielleicht gefällt es Dir?

Georges Ettlin (30.07.2010):
Hallo, lieber Klaus!-)) In der Schweiz wird die schweizerische Bundesfeier am 1. August abgehalten: Man feiert Die Existenz der Schweiz, wie sie mal war... Da wollte ich meinen metaphrierten Senf dazu geben: Da das Gedicht nicht verstanden wird, habe ich ja wieder-einmal Glück gehabt, sonst würde man mich wegen unerlaubten Gedanken einsperren...in der Schweiz (lach*) Herzliche Grüsse von Georges

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