Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verloren an die Nacht?“ von Inge Offermann
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hansl
01.08.2010
ein tiefsinnig gestellte "Oder-Frage", deren Beantwortung dem Leser überlassen bleibt...
Liebe Grüße
Faro
P.S. bei "der maigrüneN Depression" - ein starkes Wortbild - ist dir ein Tippfehlerchenlein unterlaufen ;-)))
Inge Offermann (03.08.2010):
Lieber Faro, herzlichen Dank für deinen Kommentar und den Hinweis. Habe das Gedicht inzwischen korrigiert. Der Titel bezieht sich auf die Lebenssituation eines Menschen, der sein Leben änderte, aber manchmal in frühere Gewohnheiten und Depressionen zurückfällt, was zum damaligen Zeitpunkt wieder geschah. Liebe Grüße, Inge
freude
01.08.2010
Inge Offermann (01.08.2010):
Lieber Adalbert, herzlichen Dank für deinen Kommentar zu diesem Gefühls- und Gedankengedicht. Manchmal sorgt man sich auch um Menschen, wenn man nichts von ihnen hört. LG, Inge
norbert wittke
31.07.2010
Inge Offermann (01.08.2010):
Lieber Norbert, dieses Gedicht betraf die Situation eines Bekannten in Depression, inzwischen geht es ihm jedoch wieder besser. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Einen sommerlichen Sonntag wünscht dir Inge
Rebecca Wolf
31.07.2010
danke für deine Zeilen, sie sind leider gerade zutreffend für mich... verloren an die Nacht....
Liebe Grüße
Gerti
Inge Offermann (01.08.2010):
Hallo Gerti, hoffentlich findest du das Tageslicht in der Nacht der Depression wieder. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Inge
cwoln
31.07.2010
nichts wie raus, würde ich demjenigen zurufen, der gedanklich einen dunklen Mantel trägt. Die Natur kann wieder Farbe in seine Seele zaubern.
Ein herrlicher Tag erwartet uns heute.
Grüße von Chris
Inge Offermann (01.08.2010):
Liebe Chris, auch wenn sich ein depressiver Mensch gegen die Wahrnehmung der Natur sperrt, dringen dennoch Farben und Licht in seine Seele. Am besten, man lässt sich vom Mantel der Nacht nicht einfangen oder schüttelt ihn wieder ab. Liebe Nachtgrüße, Inge
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