Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nomade“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,

ein lebensnahes Thema, das du eindrucksvoll umgesetzt hast...ein Nomade in Gedanken und Phantasie...sehr,sehr schön - vor allem auch durch das gewählte Reimschema! :-)

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Ingrid,
wir brauchen alle eine Zeit der Erholung, jedoch können wir in jeder Lage unserer Phantasie freien Lauf lassen, und das ist das Schöne daran.
Ein Nomade wird man also immer bleiben dürfen.
Mit wohlgeformter Lyrik, ein nachdenklich machendes Gedicht, und ich hab es gerne gelesen.
Ganz liebe Grüße an dich.
Micha
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Liebe Ingrid , toll geschrieben..man kann das auf jedes Leben umsetzen...irgendwo sind wir doch alle Nomaden, immer auf dem suchenden Pfad...Hat mir sehr gefallen, alles Liebe zu dir von Gabriela.
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Goslar unser Karl - Heinz hat dies gesagt was auch ich denke!!!! Grüße Franz
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Aber Nomade zu sein hat was. Also Bewegung ist immer das Beste. Immer neues sehen. Neues erleben. Aber eines Tages funktioniert das auch ohne unterwegs zu sein. Da hast Du recht. Aber es funktioniert nie ohne unterwegs gewesen zu sein. Das Lebendige ist schon etwas zu wollen. Einen Willen zu besitzen. Nicht gleichgültig zu sein. Dann beginnt etwas. Und das ist schön. Denn es führt immer wieder zum Besten. So zu all dem was Bunt ist. Neues zeigt. Und wirlich etwas weiß. So zu dem Leben wenn es mit jedem Blick schön ist. Wenn es immer eine Entdeckung ist. Ich rede von keinem Ideal. Das ist das Leben wenn es da ist. Wenn ein Mensch da ist. Wenn er nicht stehen bleibt. Deswegen finde ich den Text von Dir Schön! Grüße Klaus
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Liebe Ingrid,

Deine Gedichte sind einfach in ihrer Aufmachung umwerfend. Wirklich schön.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Liebe Ingrid,

Dein Gedicht ist wohl mehr im übertragenen Sinne zu verstehen. Es ist jedenfalls sehr gut geschrieben.
Danke auch für deinen Komm.
Liebe Grüße von Heinz
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Super, Du Nomadin Du;-))) wichtig ist, man kommt nicht aus der Form, Ingrid. LG Adalbert.
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Du hast eine so schöne Wortwahl, so eine herrliche Metrik, es fließt bei Dir wie ein Strom!Du liest Dich hervorragend leicht, auch wenn der Inhalt schwer verdaulich ist. Wie heute wieder. Sehr tief bist Du in Dich gegangen, als Nomande, der sich mit seinen 4 Wänden irgendwie arrangieren musste.
Und dieses: "Mein Auge schmerzt, es hat zu viel gesehen"! Was ist das stark ausgedrückt!
Ich denke, wir sind alle irgendwie "Nomanden in Phantasie und Wort"!
Es war schön dich zu lesen!
Ich grüße Dich herzlich
Heide

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