Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was dir mein Gedicht erzählt“ von Roland Drinhaus

Lieber Roland,

du Schelm..und jetzt hast einschließlich der Zeile
"
Es gibt nichts, was nicht geht rein,
in einen gutgemachten Reim"
doch tatsächlich einige "unechte" versteckt...und trotzdem mache ich mir einen schönen Tag ;-))


Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (06.08.2010):
Hallo Faro Dieses Gedicht hatte ich aus meinen "Konserven" hervorgekramt und ist etwa schon ein Jährchen alt; da wusste ich noch garnicht was Metrik ist und hätte das in den Bereich der Mathematik verortet. Der gute Rainer Tiemann hatte mich bereits auf einen garnicht vorhandenen Reim in Zeile 3 und 4 freundlich verwiesen, die ich nachträglich schon geändert habe aber Du hast Recht, daß hier wohl auch anderes "Unechtes" noch herumschwirrt. Ich hoff Du bist mir nicht bös, wenn ich es in diesem Fall einfach mal so stehen lasse. Ich wünsche Dir, dass Dein schöner Tag auch so wird wie vorgesehen und grüß Dich herzlich, Roland

Der 1. Vers hat eine Schwäche, lieber Roland (kein Reim). Wie wäre es in der 3 und 4. Zeile mit
"die oft im Leben sind geschrieben,
und die oftmals auch übertrieben". Überleg mal! Herzlichst RT

Roland Drinhaus (04.08.2010):
Hallo Rainer Natürlich hast Du recht, dass es kein Reim war. Ich bin kein Fachmann für Metrik; allerdings ist auch das ganze Gedicht sicher dafür kein Musterbeispiel. Ich mag es aber, wenn schonmal gute Verbesserungsvorschläge kommen. Du schriebst ja, überleg mal; und das tu ich dann auch. Daher habe ich jetzt mal einen Kompromiss zusammengebaut, da ich immer versuchen möchte, zumindest Teile der ursprünglichen Version zumindest teilweise sinngemäß zu erhalten. Jetzt reimt es sich auf jeden Fall und geschrieben und übertrieben habe ich aus deinem Vorschlag übernommen. Wenn dir diese Version nicht gefallen sollte, darfst du mir auch gern eine Mail schicken; ich persönlich finde sie nun besser. Danke für dein mitdenken und liebe Grüße, Roland

Lieber Roland,

das ist wirklich richtig gut geworden und gefällt mir sehr.

Allerliebste Herzensgrüße zu Dir von mir, Gabi

Roland Drinhaus (04.08.2010):
Liebe Gabi Was mein Gedicht erzählt, ist bei vielen gut angekommen. Weil das Gedicht viele allgemeine Aussagen enthält, habe ich soviel positive Zustimmung eigentlich garnicht erwartet. Ich freue mich sehr über Dein Lob und sende Dir ebenfalls ganz liebe Herzensgrüße.

Lieber Roland,
schoenen Tag, guter Ratschlag! Nur wie soll das denn gehen bitteschoen, wenn Du von Samstagmorgen bis Montagmittag alle zwei bis drei Minuten gehauen wirst?
Aus dem I-Net mein ich! Da is nix mehr mit schoener Tag! Dann Einkaufen muessen,aufm Weg plattgefahren, das letzte Geld verbraucht dafuer, dann alle ATM-Automaten der stadt ueber zwei Stunden ausser Betrieb.(I-Net error) Auf Pump Kaffee trinken!!! Dann endlich Kohle kommt raus aus dem Schweineding!
Hossianna!!! Frau, kauf alleine ein, ich brauch jetzt ein Bier! OK! Wurden ein paar mehr! Kein Wunder! Die ganzen Nasen grinsen und freuen sich!! Buddhistische Gelassenheit! Dann huepft dir der Teufel auf die Schulter und fluestert Dir ins Ohr: Sauf dir einen!
Manchmal hat der Satan ja recht! Sehr spaet nach Hause, I-Net funktioniert wieder, aber nun ich nicht mehr!!! So!!
und nur einige Stunden spaeter, teaellerst du hier zu mir: Mach Dir einen schoenen Tag! Na bravo, ich weiss gar nicht mehr, wie so einer aussieht!
Mein Nervenkostuem zog lange Faeden mittlerweile. Nackt stehste da! Nackt in den Erbsen! Wie verstehste nicht?
Ja glaubste vielleicht ich?
Schoener Tag! Schoene Welt! Schoenes Irrenhaus! Trallalla trallalla ich will nicht nach Haus......
Du hast Probleme! Schoener Tag!
Ach so.... DU hattest ja Internet, ach wie nett! Entschuldige bitte, ist ja auch Schluss jetzt hier. Muss mich nachher erstmal wieder selbst einfangen.
LG: Herbert

Roland Drinhaus (03.08.2010):
Hallo Herbert Da zeigt sich vieles von Dir in Deinem Kommentar, Herbert; bist ein ehrlicher, feiner Kumpel. Ich kann es mir auch gut vorstellen, das man, wenn man sich aus Ärger einen getrunken hat, mit dem Kater nicht unbedingt erbaut ist, wenn da so locker mach Dir einen schönen Tag gewünscht wird. Deshalb lies Dir das Gedicht nochmal durch, wenn ich Dich auf dem richtigen Fuß erwische. Probs haben wir alle im Leben, Herbert. Auch ich, mit meiner Arbeitslosigkeit (mein Tag gestern enthielt zwar gute Gespräche, aber die Nachrichten (ein Urteil verdonnerte mich zu 170 € Strafe) waren leider übel). Trotzdem ordne ich mich meinem Leben nicht unter; kämpfe einfach nur mit positiver Einstellung (ohne Gewähr dafür, ob das der richtige Weg ist). Falsch ist der Weg, den Dir der Teufel auf der Schulter wies; denn Sorgen sind anaerobe Lebewesen, die sich im Bier nicht ertränken lassen. Du bist sensibel und schlau genug, das zu wissen. Mehr als allgemeine Antworten kann ich Dir nicht geben; dafür kenne ich Dich noch zu wenig. Kannst mir ja mal ne Mail schicken, in der Du mir schreibst, was Du in Thailand so machst. Diese buddhistische Take-it-easy-Mentalität ist übrigens nicht die schlechteste; versuch das einfach mal zu kopieren; beobachte und erfreue Dich einfach an anderen, einfachen Dingen. Klaro; das hilft nicht, wenn dort überall das Internet finster wird. Da hilft nur drastisches, oder damit umgehen lernen. Ich hoffe Du hast Dich inzwischen einfangen können; wenn das Netz dann auch gerade wieder geht, wäre das schonmal die halbe Miete. L.G. Roland

Lieber Roland.

Es ist doch schön, wenn man sein Leben in einem Gedicht verarbeiten kann. Auch wenn es nicht immer schön ist, worüber man Schreibt, ist es doch klasse, wenn dabei etwas gutes rauskommt. Dein Gedicht gefällt mir gut. Es zeigt dieses auf.

Liebe Grüße in Deinen Tag, Helmut

Roland Drinhaus (03.08.2010):
Hallo Helmut Dieses Gedicht ist schon ein gutes Jahr alt; heute Nacht habe ich es etwas umgebaut und erweitert und so im gesamten betrachtet, gefällt es mir auch. Es tut schonmal gut, dass Leben so zu verarbeiten. Danke für die netten Worte und.... mach Dir schön den Tag, sagt grüßend, Roland

Man kann über alles schreiben Roland - nur die Worte sind Wichtig!!! Grüße Franz

Roland Drinhaus (03.08.2010):
Genau lieber Franz.... erzählen und Mut machen; auch wenn man sich selbst manchmal fragt, wo man diesen Otimismus eigentlich herholt. L.G. Roland

Lieber Roland,
ich schließe mich den Kommentaren an: Es ist dir geglückt. Vortrefflich!
Liebe Grüße
Patty

Roland Drinhaus (03.08.2010):
Liebe Patty Na das freut mich doch sehr. Dann mach Dir den Tag mal schön. Sonnige Grüße nach Österreicht sendet Roland

Lieber Roland,
jeder muss etwas Schönes in seinen Tag einbasteln. Manchmal ist es ein duftender Kaffee oder ein leuchtender Sommerstrauß wie bei mir heute?
Gern gelesen deine Zeilen am Morgen,
die mich ermuntern, wieder etwas Freude zu suchen.
Man darf nicht immer nur warten, bis jemand einem eine Freude macht. Nein, selbst losziehen mit offenen Augen und offenem Herzen.
Morgengruß von Chris

Roland Drinhaus (03.08.2010):
Liebe Chris Wenn Du selbst mit soviel Zuversicht in den Tag ziehst, kann er Dir nur gelingen. Entdeckst das Gute und Schöne mit den offenen Augen und bist mit den schönen Bildern die Du für Deine Gedichte entdeckst, dann in der Lage, vielen Lesern eine Freude zu machen. ....und gute Kommentare zu schreiben, denn gute Laune überträgt sich auf die Worte. Danke Dir und liebe Grüße, Roland

Lieber Roland,

Ich sage dir ich bin entzückt,
das Gedicht ist dir geglückt.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Roland Drinhaus (03.08.2010):
Hallo lieber Karl-Heinz Es freut mich wenns geglückt ist; das ist ja die Hauptsache. L.G. Roland