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Hellmut Frey (12.08.2010):
Lieber Rainer, danke fürs Lesen und deiner Bewertung. "Und die dort in Afghanistan" habe ich heute gelesen und kommentiert. Es ist sehr gut geschrieben und für mich sehr werthaltig. "Ängste eines jungen GI" hatte ich schon einmal gelesen und auch meine Anmerkung gemacht. Da ich die Kurzgeschichte bemerkenswert finde, habe ich sie heute nocheinmal gelesen. Sie ist auch heute noch aktuell und besonders lesenswert. Viele liebe Grüsse ... Hellmut
Hellmut Frey (07.08.2010):
Lieber Faro, ich denke Du hast recht. Solange es Menschen gibt die ihren Profit über die Moral stellen und von der Politik Kriege als gesetzmäßig dargestellt werden, wird es Kriege geben. Moral und Standstand haben zunehmend schwerer. Vielen Dank fürs Lesen. Viele liebe Grüsse ... Hellmut
Hellmut Frey (05.08.2010):
Lieber Karl-Heinz, in vielen Dingen scheinen wir "seelenverwandt". Was mich auch immer sehr mit Zorn erfüllt, ist die sachliche und verharmlosende Darstellumg von Kriegshandlungen: "Wir machen nur unsere Arbeit". Was für eine blutige "Arbeit". Solche Formulierungen sollen doch letztendlich nur den Krieg als etwas "Normales" darstellen. Wie markaber. Dein Gedicht " Blutige Ernte" habe ich schon mehrfach gelesen und auch schon in früherer Zeit Kommentiert. Es ist aufrüttelnd und bedrückend zu gleich. Danke fürs Lesen und viele herzliche Grüsse ... Hellmut
Hellmut Frey (05.08.2010):
Lieber Helmut, wieder einmal finde ich uns auf einer Wellenlänge. Schön, dass wir so viele Dinge ähnlich sehen. Fürs Lesen und auch Bewerten danke ich Dir sehr. Viele liebe Grüsse ... Hellmut
Hellmut Frey (05.08.2010):
Lieber Adelbert, da hast Du schon recht. Trotzdem muss man beginnen das "Feuer" zu löschen, egal wie lange es dauert. Vielen Dank fürs Lesen und viele herzliche Grüsse ... Hellmut
Hellmut Frey (05.08.2010):
Lieber Franz, manchmal sind es die einfachen Worte, die viel sagen und auch verstanden werden. Ich danke Dir fürs Lesen und Deinem Kommentar. Viele herzliche Grüsse ... Hellmut
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