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Heidi Schmitt-Lermann (19.08.2010):
Liebe Margit,
vielen Dank für Deinen guten Kommentar. Das finde ich ganz toll, dass Du das machst. Ich weiß, was es heißt Menschen zu pflegen. Ich habe 4 1/2 Jahre meine Mutter gepflegt. Aber es war eine gute Sache.Ich bin heute noch glücklich darüber, dass ich ihr das Heim erspart habe. Da Du ja ein große Begabung hast, kannst Du die Menschen dort auch sicher gut unterhalten. Weiterhin alles Gute, liebe Margit.
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.08.2010):
Lieber Herbert,
klar kennst Du ihn nicht. Claus Fussek macht ja auch um seine Person überhaupt kein Aufhebens. Aber das Deutsche Fernsehen und das Internet berichtet immer wieder über ihn. Ja die Heime das Gruselkabinett für die armen, alten Leute ist ein absolut scheußlicher Abschluss des Lebens. Haben sich die Älteren doch um den Staat(auch für Renten und Steuern gezahlt) und ihre Kinder verdient gemacht. Leider gibt es auch in der häuslichen Pflege oft Gewalt in der eigenen Familie, weil die überfordert ist. Das ganze Systhem krankt an Lieblosigkeit. Die Eltern arbeiten, Kinder Schlüsselkinder, die Großeltern abgeschoben. Ich würde da auch Alzheimer bekommen, damit ich das alles nicht mehr mitbekomme. Danke für Deinen schönen Kommentar, lieber Herbert.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.08.2010):
Lieber Karl Heinz,
Wenn man alle diese Dinge mitbekommt, denkt man klar mit Grauen an ein Altersheim. Natürlich ist es besonders schlimm, wenn man körperlich leidet und dann natürlich auch geistig-seelisch. Man sollte mehr an Wohngemeinschaften denken, wenn es einmal so weit ist. Aber Claus Fussek ist mit seinem Einsatz wirklich sehr verdienstvoll und das musste mal zur Sprache gebracht werden.
Herzliche, liebe Grüße ins schöne Land
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.08.2010):
Lieber Rüdiger,
Deine Kommentare mag ich immer auch besonders gerne, weil sie immer emotional und aus dem ehrlichem Herzen heraus gewschrieben sind. Ich kann Dir die Arbeit im Altenheim nachfühlen, denn sowohl im Altenheim, als auch mit der Pflege auf Rädern habe ich meine schauerlichen Erfahrungen gemacht. Es ging bis, wenn ich weg war, den blinden, alten Mann in die Winternacht hinausjagen, damit er eine Lungenentzündung bekommt, dass man ihn endlich beerben kann. Aber das waren die eigenen Leute, kein Heim. Gerade dieser alte Mann war so ein Lieber. Hat sich nie beklagt und war immer vergnügt und wollte alle seine Pflegerinnen heiraten. Über all diese fürchterlichen Dinge könnte ich ein Buch schreiben, über das, was man da erlebte. Trauriger Weise wundert es mich also gar nicht, was Du erlebt hast, Du Ärmster.
Aber ich danke Dir herzlich für Deinen schönen Kommentar.
Ganz liebe Grüße
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.08.2010):
Lieber Adalbert,
vielen Dank für Dein liebes Lob, Du hast ganz recht, er bräuchte die Unterstützung aller. Besonders wir, die ja auch schon älter sind, müssen schauen, dass man ihm hilft.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.08.2010):
Lieber Norbert,
sowas, da scheint meine Antwort perdue gegangen zu sein, ich habe Dir nämlich schon einmal geschrieben.
Also ich finde, da hast Du ganz recht. Man kann es gar nicht genug bewundern, wenn sich einer so positiv einsetzt. Man kann sich ja nur noch grausen vor dem wirklichen Alter, aber wenn man die Lieblosigkeit doch noch merkt. Es gibt auch gute Heime, ich will sie wirklich nicht alle verteufeln. Aber alle sind kostenintensiv, besonders die Guten. Da kann man dann mit Theo Lingen sagen: "Traurig, traurig, traurig". Danke für Deinen lieben Kommentar
liebe Grüße,
Heidi
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