Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ja, wenn der Geist“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (12.08.2010):
Liebe Margit, Die Lebensreise wird besonders im späteren Leben immer beschwerlicher. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.08.2010):
Lieber Faro, Die Zeit kennt keine Günstlinge. Was kommt, das kommt, Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.08.2010):
Lieber Heinz, Der Verlust der Gehirnszellen bewirkt Konzentrationsschwäche worunter besonders das Kurzzeitgedächtnis betroffen ist. Brillen und Schlüssel sollten immer einen festen Platz haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Liebe Gabi, Ich danke dir für das große Lob. An und für sich schreibe ich auf ganz einfacher erzählerischer Weise,was meistens einigermazen ankommt. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Karl-Heinz, Wir waren Ausnahmen im Gegensatz zu vielen anderen, weil wir an und für sich einfach gelebt haben. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Es ist gut, dass wir entscheiden können, was wir denken wollen. Das ist absolute Freiheit. Ich danke euch und grßze herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Adalbert, Der Geist sollte bis zum letzten Tageintakt sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Heino, Ich würde lügen wenn ich sagte, dass mein Geist nicht nachgelassen hat. Ich merke es daran, dass es mir zweimal so lange dauert ein Gedicht zu schreiben. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Rainer, Wir können das Schicksal nicht aufhalten. Was kommt das kommt. Wann fängt die Bundesliga wieder an ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Uwe, Danke dir für das Kompliment. Ein paar Monate mache ich noch regelmäßig mit, dann nur noch wöchentlich einmal. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Liebe Anna, Das Leben ist der beste Lehrmeister. Schade ist es nur, dass man im Alter dann viel weiss, was dann in der Vergangenheit versinkt und verloren ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Norbert, Auch unter den alten Meistern gab es verschiedene, die wirr wurden. Man muss eben wissen, wann man aufhören muss gewisse Dinge zu tun. Ich danke dir und ich grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Franz, Na ja,so langsam lässt auch das Geistige nach. Ich spüre es jeden Tag mehr. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Liebe Chris, Ic h danke dir für deine gute Meinung. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Pierre, Wenn es mit der Wiedergeburt stimmen sollte, dann wäre es ideal mit etwa 50 das Zeitliche zu segnen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Herbert, Mit dem täglichen Verlust grauer Gehirnzellen ist der eventuelle Endstand nicht aufzuhalten. Man muss nicht unbedingt Alzheimer bekommen, aber das Denk -und Erinnerungsvermögen lässt doch sehr nach, was ich sehr bemerke. Die Zeit um ein Gedicht zu schreiben vergrößert sich immer mehr. Es ist daher meine Entscheidung in etwa 200 Tagen nicht mehr täglich dabei zu sein, aber vielleicht einmal die Woche mit einer Geschichte oder einem Gedicht. Ich danke dir, Herzliche Grüße nach Siam Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Ingrid, Plötzlich nimmt man im Alter Veränderungen wahr, die einem sagen, dass nichts ewig ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.08.2010):
Lieber Rüdiger, Es kommt für jeden die Zeit im Leben, dass er merkt, dass sich etwas verändert hat. Besonders der Geist hat umgeschaltet. Durchaus noch fähig vieles aufzunehmen, aber nicht alles, während der Körper auch abbaut. Herzlich grüßt dich and dankt dir, Karl-Heinz