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Helmut Wendelken (21.08.2010):
Lieber Roland.
Ich Danke dir für`s Nachlesen.
Mein Text ist für den Wettbewerb schon eingeschickt, wollte es aber hier auch einstellen. Hier verschwindet er auch nicht ganz in der Versenkung.
Danke für deine Eins.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Helmut Wendelken (20.08.2010):
Lieber Hellmut.
Das, ich hatte noch so viel vor, hört man immer wieder. Ich Plane nie zu weit voraus, oder zuviel, was ich noch machen muss. Kommt eh immer anders.
Wenn es einmal soweit sein sollte, hoffe ich nur, dass keiner Leiden muss, und es dann sehr schnell geht. Ich möchte es gar nicht Wissen wollen, wenn mein letzter Tag gekommen ist. Es war ein Beitrag, zu dem Wettbewerb, der im Oktober ausläuft.
Dass mit deinem Bruder, tut mir sehr Leid. Meine Herzlichste Anteilnahme.
Liebe Grüße auch an dich, Helmut
Helmut Wendelken (14.08.2010):
Lieber Klaus.
Nein, keine Angst.
Das war nur mein Beitrag zum Wettbewerb. Wollte es auch mal versuchen.
Ich hoffe, es geht dir bald wieder besser.
Ja, es geht aufwärts. So sagte es letztens auch der Sprecher vom Arbeitsammt, NACHDEM er bekannt gab, dass die Arbeitslosenrate um 12 % gestiegen ist. Das macht doch Hoffnung, oder? Grins*
Liebe Grüße an dich, und Familie, Helmut
Helmut Wendelken (14.08.2010):
Lieber Norbert.
Da ich die Landes Versicherungs Anstalt noch lange Ärgern will, hat dieser Tag noch lange nicht einzutreten.
Aber mit dem lächeln, werde ich dennoch weiter machen.
Macht doch alles viel leichter. Und manchmal steckt es auch an.
Liebe Morgengrüße an Euch, HZelmut
Helmut Wendelken (14.08.2010):
Lieber Herbert.
Ich möchte es gar nicht wissen, wann ich den Löffel abgeben muss. Aber Lächeln tue ich trotzdem jeden Tag.
Aber Banken ausrauben, würde ich nicht machen.
Bei welcher fangen wir an???? Grins*
Liebe Morgengrüße an dich, Helmut
Helmut Wendelken (11.08.2010):
Liebe Gabi.
Wer wäre da nicht abgeneigt. ;-))
Einer könnte sich aber zu Lebzeiten ruhig mal sehen lassen. Grins*
Danke für deine Zeilen.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Helmut Wendelken (11.08.2010):
Lieber Adalbert.
An das Jenseits Glauben, ist nicht ausschlaggebend.
Aber mit einem Lächeln hinüber gehen, ist doch ein schöner Gedanke, nicht wahr?
Und wenn man es vorher noch weitergeben kann, sollte man es machen.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Helmut Wendelken (11.08.2010):
Liebe Christina.
Zu all dem, gehört nicht viel. Es ist ganz einfach, diese Werte weiterzugeben. Meine Eltern haben es ja sogar bei mir geschafft. ;-))
Und das Lächeln, das ich zeige, kam schon sehr sehr oft zurück.
Ich Danke dir.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Helmut Wendelken (11.08.2010):
Lieber Uwe.
Selbstlos ist es nicht. Denn ich will ja etwas damit erreichen. Freundlichkeit, auch wenn es nur ein "Hallo" ist, wird so vielleicht weitergegeben, weil es als schön empfunden wird.
Ein Lächeln kostet nichts, und macht auch alles viel einfacher. Wenn es alle machen würden, wäre es doch schön, oder nicht?
Ich Danke dir.
Liebe Grüße an dich, helmut
Helmut Wendelken (11.08.2010):
Liebe Mona.
Darum sollten wir jeden Tag Lächeln, denn diesen Tag kann man normaler weise nicht kennen.
Es kostet nichts, und es überträgt sich vielleicht auf einen anderen.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Helmut Wendelken (11.08.2010):
Liebe Chris.
Menschenliebe, also Nächstenliebe, zahlt sich immer aus.
Dein Erlebtes zeigt es doch wieder sehr Deutlich.
Und das schöne dabei, es hat nichts gekostet.
Und es sorgt dafür, dass man ein Lächeln weiterträgt.
Ich Danke dir.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Helmut Wendelken (11.08.2010):
Lieber Franz.
Ich denke, Du meinst den Dank, den wir dadurch erfahren.
Freundlichkeit dem anderen gegenüber, und ein Lächeln, kommt Tausendfach zurück.
Tun wir es einfach. Ist ganz leicht, nicht wahr?
Liebe Grüße an dich, Helmut
Helmut Wendelken (11.08.2010):
Liebe Ina.
Du weißt ja, dass ich sehr Sozial eingestellt bin, und nach möglichkeit auch so Handel.
Ein Lächeln kostet nichts. Und Freundlichkeit auch nicht.
Warum handeln wir nicht so, als wäre jeder Tag, unser letzter. Ist ganz einfach.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Helmut Wendelken (11.08.2010):
Lieber Rüdiger.
Der Nachteil dabei ist, dass man meist nicht merkt, wann der letzte Tag gekommen ist.
Aber das sollte uns nicht hindern, jeden Tag so zu leben, als wäre es der letzte.
Ich Danke dir.
Liebe Grüße an dich, Helmut
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