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„über suchen und finden.......“ von Roland Drinhaus


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und doch sind es kluge
Worte lieber Roland.
Gruß von Margit

Roland Drinhaus (23.08.2010):
Jep.... wird oft hier bemerkt; kurz aber gehaltvoll.... wie ein Sinnspruch so sein soll. Dankeschön Margit.

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Ja lieber Roland,
einleuchtend und schluessig.
Geht auch gar nicht anders wenn irgendetwas DA ist. (Symphatie, Seelenverwandschaft, Meinungsgleichheit, Liebe, etc.)
Was aber, wenn das nur einseitig ist?
Egal wie rum? Dann gilt das alles nicht mehr, dann (b)ist du/er/sie/es nicht. In der Realitaet bleibts doch meist, wenn ueberhaupt, bei einem kurzen Aufflackern! Und oft kommt der zweite Teil Deiner schoenen Aphorisme gar nicht zum Tragen.(Desinteresse nach kurzer Zeit, Bequemlichkeit, Faulheit, etc. etc.)
Trotzdem ist in den seltenen Faellen wo ES mehr werden koennte/kann, Deine Worte unabdingbar, ganz klar.
Lieben Gruss: Herbert

Roland Drinhaus (18.08.2010):
Hallo Herbert Was aber wenn es nur einseitig ist? fragst Du; zunächst erinner ich dran, das der Spruch nicht nur in der Liebe gilt; d.h. wenn ich (beispielsweise aus Zeitgründen) das "Wir" bei einer Fahrgemeinschaft nicht hinbekomme (das Tennisdual nicht finde weil er mein Niveau nicht hat), dann such ich einfach weiter. In der Liebe läuft es deshalb noch einfacher.... da bekommt man zum richtigen Zeitpunkt schon Gewissheit; bemerkt es auch von selbst, wenn beispielsweise eine Grafentochter (aus hochnäsigkeit) uninteressiert reagiert.....lach... Das mit dem Aufflackern ist auch richtig; in meiner Community habe ich so einige Freundinnen wo die gleiche Gesinnung und die Sympathie schon aufgeflackert ist..... aber dann... Bequemlichkeit (vielleicht) aber besonders das fehlende Vertrauen; denn die nettesten Damen leben dann auch am weitesten weg.... bei einem wie mich ist dann schon Ende im Gelände; im Gegensatz zu früheren Zeiten kann ich es mir heute schlichtweg schon garnicht mehr leisten "mal eben" ein paar Tage hinzufahren. Deshalb kann ich es mir in meinem Falle ganz schlichtweg sparen, darüber nachzudenken, wie ein "Wir" am besten erreicht werden kann. Herzlich grüßt Dich, Roland

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Bertl - Adalbert hat´s gesagt Roland!!! Nachtgrüße Dir
Franz

Roland Drinhaus (18.08.2010):
Hallo Franz Ja, Bertl hat auch Recht, dass man in diesem Spruch viele Anwendungsmöglichkeiten findet. Zudem wird er allgemein gut anerkannt. L.G. Roland

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Lieber Roland
oft suchen wir und finden nicht
wir werden oft gefunden
und erkennen es ist das was wir wollten und es paßt,
es ist das was wir wollten
uns wünschten
oder sogar unseren Seelenpartner
gefällt mir richtig gut
Sei lieb gegrüßt von mir.maria

Roland Drinhaus (18.08.2010):
Hallo Maria Ich denke das jeder, der noch an wahre Liebe glaubt, selbst wenn er es nicht plant (in dem Fall dann auch unbewusst), auch danach sucht. In meinem Fall denke ich, werde ich wohl auch gefunden (im Internet), erfahre es aber nicht (im Realleben wurde ich noch nicht gefunden). Aus diesem Grunde kann ich zu Dingen wie Seelenpartner und was passt oder nicht, tatsächlich nichts antworten. Es freut mich sehr, wenn Dir mein Aphorismus richtig gut gefällt; er kommt auch im Allgemeinen sehr gut an. Herzliche und liebe Grüße, Roland

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Lieber Roland,

Eine ganz natürliche Feststellung. Und wer suchet, der findet.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Roland Drinhaus (17.08.2010):
Yep, hihi.... und wenn es nur die Kartöffelkes unter dem Grün sind..... eben ganz natürlich.... und ebenso freundliche Grüße sende ich.

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Lieber Roland,
"Suchet, so werdet ihr finden,..."
heißt es in der Bibel.
Dein Text kommt mir nicht bekannt vor, aber das muss bei den vielen Beiträgen nichts bedeuten.
Herzl.Grüße von Heinz


Roland Drinhaus (17.08.2010):
Grüß Dich Heinz Ein so kurzer und einfacher Aphorismus; es könnte schon vorher jemand drauf gekommen sein; ein Indiz habe ich aber nicht dafür..... Aber man darf sich nicht wundern, wenn es doch so wäre und ich ihn wieder entfernen müsste.... In der Bibel ist es etwas vereinfacht dargestellt.... (ist selten genug) ; vom Sinn her aber sehr ähnlich. L.G. Roland

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Ein Satz, der es in sich hat! Daumen hoch. LG Christine

Roland Drinhaus (17.08.2010):
Hallo Christine Immer wenn ich ihn bisher zitiert habe, hat noch niemand versucht, dem zu widersprechen. L.G. Roland

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Lieber Roland,

nur durch zwei Dinge, natürlich auch
Mensch, Tier oder Maschinen, die zueinander passen, entsteht eine Harmonie.
Schau mich an, ich musste gar nicht suchen, man merkt es oft nicht gleich,
wenn man den, das Richtige für sich
gefunden hat. Es ist einfach da.
Sorry, das war jetzt ganz blödes Deutsch. Aber Du verstehst mich schon.
Herzliche Grüße von Ina und Schatzi

Roland Drinhaus (17.08.2010):
Liebe Ina In Deinem Falle ein Glücksfall.... man entwickelt ein "Wirgefühl" ohne vorher gesucht zu haben. Man stellt fest, du bist der(die) die(den) ich gesucht habe.... Teil 2 "so sind wir es die uns finden müssen" zählt aber trotzdem.... man kennt die Geschichten, wenn das Ungehobelte des Anderen plötzlich zutage tritt, nachdem man geheiratet hat bzw. zusammengezogen ist. Man hört von Geschichten in der ein "wir" allmählich bröckelt, wenn der andere vergisst, dass es ein "wir" auch zu pflegen gilt (mit dem täglichen Küsschen). Hihi.... meine Antwort liest sich auch über weite Strecken wie Lexikondeutsch..... L.G. Roland

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Lieber Roland,
sind sich zwei Personen sympathisch,
so haben sich gefunden,
auch wenn es zu keinem Gespräch kommt.

Gute Worte hast Du für uns eingestellt.

Lieben Gruß
Arachova

Roland Drinhaus (17.08.2010):
Lieber Lothar Teil Eins meines Aphorismus, eine erfolgreiche Suche, kann schnell zum Erfolg führen..... Teil 2 aber kann sehr sehr lange dauern. Und um einer Entfremdung entgegenzuwirken, muss ein "Wir" auch immer mal wieder erneuert oder neu gefunden werden. Danke für Dein Lob und wohlgesonnene Grüße, Roland

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Lieber Roland, deine Aphorismus ist überall verwendbar,wo Menschen sich begegnen. Liebe Grüße Norbert

Roland Drinhaus (17.08.2010):
Na das ist auch wieder richtig Norbert. Verwendbar ist er tatsächlich überall; entscheidend aber ist grundsätzlich die Frage, strebe ich tatsächlich ein "Wir" mit der oder den Person(en) an, denen ich dort gerade begegne. Man wägt ab, ob ein "Wirgefühl" anzustreben wäre, denn die erste Zeile meines Aphorismus kann immer mit einem imaginären Fragezeichen versehen werden; nicht nur von mir, sondern auch vom Gegenüber. L.G. Roland

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Hallo Roland :) Gratuliere zu deinem Werk! :) Die zwei Zeilen haben es in sich und regen einen zum Nachdenken an. Toll hingekriegt :) – schönen Gruß – pierre

Roland Drinhaus (17.08.2010):
Lieber Pierre Danke für dein Lob.... du hast vollkommen Recht. In diesem sehr speziell, aber auch allgemeinverwendbarem Aphorismus kann jeder etwas entdecken, wozu es sich zu schreiben lohnt.... deshalb geh ich davon aus, dass ich bei der Beantwortung der Kommentare heute besonders am Ball bleiben sollte. Best Greets, Roland

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Sehr clever, Dein philosophischer Spruch, in dem ich gleich mehrere Bedeutungen finde;-))) lG Adalbert.

Roland Drinhaus (17.08.2010):
Hi Adalbert So ist es; ein Spruch mit sehr sehr vielen Auslegungs- und Verwendungsmöglichkeiten. Er bekommt viel Zustimmung auch, wenn ich ihn im Gespräch zitiere (ich hab ihn schon länger an anderer Stelle gepostet). Wünsch Dir einen schönen Tag und grüß herzlich, Roland

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Ja, lieber Roland!

Man darf nicht suchen, sondern sollte
gefunden werden.. wenn das Schicksal
dies vorgesehen hat.. .

Jedoch bin ich auch der Auffassung, dass
man allzu oft nicht befugt ist, sein
"Positivum" zu finden.. zu erkennen.

Sehr gut durchdachte Worte von dir, die
wahrlich sinnieren lassen!

Liebe Grüße schickt dir

Kerstin

Roland Drinhaus (17.08.2010):
Hallo Kerstin "Positivum" ist eine gut verallgemeinerte Bezeichnung für alles Gute was wir suchen. Und man sucht unbewusst auch stetig danach. Im Bereich Liebe beispielsweise muss ich Dir da Recht geben. Da gibt es Tabu`s die man beachten sollte; besonders wenn das vermeintliche Positivum bereits gebunden ist; sei es mit einem bereits vorhandenem Partner, oder auch mit einem anderen Bindungsgrund des Anderen zum Job, zu Gott, zu schlechten Eigenschafften (Raffgier / Geiz / Untugenden ect.). Gerade im Bekanntenkreis erscheint der andere oft wie ein Positivum (weil man ihn schon kennt). Es ist schlichtweg falsch, dem anderen ein bereits vorhandenes "Wir" wegnehmen zu wollen. Auch wenn es heutzutage schwer ist (wie in meinem Fall) überhaupt jemanden zu finden, wenn die Hindernisse des Lebens (Entfernung, Misstrauen, Unkenntniss) auch altersbedingt jede Suche scheitern lässt. Gerade deshalb könnte man die erste Zeile meines Aphorismus gerne auch immer mit einem imaginären Fragezeichen versehen. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar und das Lob und grüße Dich freundlich, Roland

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