Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schlimme Nacht“ von Paul Rudolf Uhl


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Paul Rudolf Uhl anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Abstraktes“ lesen

Bild vom Kommentator
na Gott sei Dank, bist nicht mitgeflogen.....


Ewig schad..... ups.... lach....

super geschrieben

und liebe Gute Nacht Grüße
Heidemarie
Bild vom Kommentator
...oder zuviel Horror-(Katastrophen)filme geschaut im TV??????, hätt ich zuerst gemeint;-))War aber ein recht anschaulicher, lebhafter Traum! LG, christa
Bild vom Kommentator
Ja Paul das hast du aber
toll geträumt, Ganz liebe
Grüsse schickt eure
Margit
Bild vom Kommentator
Lieber Paul,
man geht richtig mit in Deinem Gedicht!
Toll geschrieben!
Herzlich grüßt Dich Frank
Bild vom Kommentator
Lieber Paul,

Man empfindet immer Erleichterung wenn es nur ein böser Traum. Bei den Tornados hier sind sie jedoch Wirklichkeit. Do fliang de Fetzn.

Herzlichst,
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (18.08.2010):
...Do fliang de Fetzn... Haha- guad! Wirst verbajuwarisiert nächste Woche... (;-))

Bild vom Kommentator
Paul, der Albträumer, da schau ich aber. Immer gut, wenn eine Hand da ist, die einenen wieder zurückholt.
Sehr mitreißend geschrieben, lG Bertl.
Bild vom Kommentator
Lieber Paul,
heute sind hier wohl Träume angesagt, was bei Chris der Tod, ist bei Dir der schlimme Sturm.Aber beide Texte sind sehr gut gelungen.
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
Bild vom Kommentator
Du zeigst, lieber Paul, perfekte Metrik-Kunst. Auch der Inhalt ist toll festgehalten. Ein ehrliches Kompliment. Jeder kann von dir lernen! Herzlichst RT
Bild vom Kommentator
so kanns gehen, lieber Paul.
Aber wenn so ein schönes Gedicht dabei rauskommt, hat es sich ja gelohnt.
Lg Mona
Bild vom Kommentator
Hihihi lieber Paul,
du Schelm! Bei welchem Verein warst Du denn vorher?
Ich hoffe mal schwer, dass die Bayernfahne blau/weiss also die des Freistaates war. Und nicht die Rote des Millionaroclubs. Woast scho!
Junge ,Junge, war ich am Ende erleichtert! Anfangs dachte ich, Du schuettelst so ein Ding in einer Sturmnacht nach dem Aufwachen so aus dem Aermel! Von wegen Schmieden! Das konnte ich vorher auch, aber die metrischen Ergebnisse kennste ja. Ist so nun leider nicht mehr drin.
Schade eigentlich! Ein bisschen.
LG: Hinnerk
Bild vom Kommentator
Lieber Paul,
sehr authentisch geschrieben. Ich hatte das Gefühl, mitten im Sturm zu stehen.
Gut das es nur ein Traum war - wäre doch schade um die Bayernfahne gewesen, nicht ... ;-))
Viele Grüße von Barbara

Paul Rudolf Uhl (18.08.2010):
Danke, Faltöhrchen, für deinen Kommi - bist Du der bayrischen Mundart mächtig? Wo wohnst denn?

Bild vom Kommentator
Oans dös is gonz klar,
de Sonn is wieder da,
am Fenster bei mir erscheint
Himmel, hot sich gnuag ausgweint!

Stimme Dir zu Paul, Regen gab´s genug und mei Herzblatt´l mog jo mit´m Buam aus´, Haus im Allgäu Liebe Grüße Dir und sie ist wahrlich vorhanden
Franz
Bild vom Kommentator
Lieber Paul,
na, zum Glück war es nur ein Traum. Wie meiner von Tod auch.
Da wird man doch gerne wach und merkt, dass alles in Ordnung ist.
Du hast das sehr lebensnah beschrieben.
Gern gelesen von Chris
Bild vom Kommentator
Apropos Fahne.

Ein Kind vorm Bundeskanzleramt: Guck mal, Papa, die haben die Fußballfahne immer noch am Haus.
Bild vom Kommentator
Lieber Paul, so stark kann man manches träumen, dass man meint sich in der Wirklichkeit zu befinden. Liebe Grüße Norbert

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).