Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unart Mensch“ von Ingrid Drewing
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hansl
24.08.2010
der Einzelne fragt sich dies MIT Recht und die Masse verstößt GEGEN das Recht.. ein ewiger Widerspruch der Menschheit in sich?
Dein sehr schönes Gedicht macht Angst und (Rest)Hoffnung zugleich..:-)
Liebe Grüße
Faro,
der gerne über den Inhalt deiner Verse nachgedacht hat..
Goslar
23.08.2010
Zerstörung und Vernichtung sind wie der Blumensamen dem Menschen mitgegeben.
Er strebt seiner eigenen Vernichtung zu, weil es ihm sein Gehirn ermüglicht.
Gern gelesesen deine Gedanken darüber.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
norbert wittke
23.08.2010
FranzB
23.08.2010
Grüße Franz
nanita
23.08.2010
das hast du wunderschön dargestellt, aber dein Beispiel mit den Menschen scheitert schon daran, dass sich gerade in den zivilisierten Gesellschaften die Menschen nicht mehr liebend paaren, um Kinder zu zeugen. von den vielen Abtreibungen ganz zu schweigen. Im Grunde bekriegen wir unsere Arten auf vielen Ebenen, und das ist unnatürlich.
Liebe Grüße von
Christiane
mkvar
23.08.2010
war schon immer so. Wir sind
zu wenig die es sehen. Toll
geschrieben. Es grüßt Margit
cwoln
23.08.2010
der Mensch ist wirklich nicht lernfähig, denn sonst gäbe es keine Kriege, die nur Vernichtung bringen.
Das kann man tagtäglich hören und sehen.
In der vorletzten Zeile würde ich aus DER, DIE schreiben.
Wünsche dir eine schöne Woche, Chris
Ingrid Drewing (23.08.2010):
Liebe Chris,
ich danke Dir herzlich für Deinen ausführlichen Kommentar.Was den Verbesserungsvorschlag betrifft, so ist sowohl Deine Version als auch die meine grammatikalisch zulässig(vgl.Duden!)
Liebe Nachmittagsgrüße sendet Dir
Ingrid
Theumaner
23.08.2010
Herzlich grüßt dich Uwe
freude
22.08.2010
LG Adalbert.
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