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„Reimemenue“ von Herbert Itter


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Der Witzbold hat sich ausgetobt,
dafür verdient er auch ein Lob,
die Mafia wartet schon auf ihn,
doch er geht lieber gar nicht hin;-)))grins*

Herbert, lG Bertl.

Herbert Itter (28.08.2010):
Lieber Bertl, Noch lang nicht hat sich ausgetobt, der Witzbold, doch dankt fuer Dein Lob, denn Narren machen immer weiter, hier mal daemlich, dort gescheiter, auch Mafia kann sie da nicht schrecken, doch manchmal gibt es zuviel Zecken, dies sehn selbst Witzbolde nicht ein, und denken nach im Kaemmerlein, verlassen solche oeden Staetten, denn Zecken sind niemals zu retten, die saugen Blut an jedem Hund, doch dafuer ist die Welt zu bunt. Denn nur Humor, Du weisst's genau, hilft, sonst ist alles Grau im Blau. Hihihi, nicht schlecht, oder? Liebe Gruesse auf die gruenschwarze Wiese: Hinnerk

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Lieber Herbert.

Hier hast Du uns ein schönes Menue zusammengestellt.
Jeder Gang ein Genuss.

Liebe Grüße in deine Nacht, Helmut

Herbert Itter (28.08.2010):
Lieber Helmut, herzlichen Dank! Mal sehn wie lange heut und morgen mein I-Net mitspielt. Darum auch nur ganz kurz! Lieben Gruss an Dich: Herbert

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Hallo Herbert,

Ich nenne deine Verse Stilblüten. Davon stehen unter dem Namen Dutzende in meinen Seiten im Mitgliedsbereich.

Ich las sie gerne, die deinigen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Herbert Itter (28.08.2010):
Lieber Karl-Heinz, bis zum Buchstaben S war ich bei der Vielzahl Deiner Gedichte noch nicht vorgedrungen! Habe nun die "Stilblueten" vorgezogen! Dein Tip hatte eine gute und eine schlechte Seite. Zuerst die Gute: Alle absolute Sahne, obwohl nur das mit dem " Haus verputzt" auf die Doppelte Wortbedeutung hinweist. Favorite meinerseits aber: Die Drei Fuesse Olga, Die schielende Tischdame, Die grossen Maenner aus Weimar, Die Reifenkontrolle in Kiel und last but not least: Willi Kunz aus Andernach, lief eifrig allen Roecken nach. Ein Schotte konnt es nicht ertragen, er haette Willi fast erschlagen! Da bedarf es keines weiteren Kommentars, das spricht fuer sich! Jetzt die schlechte Nachricht: Just bei der Alten mit den Falten, die der Papagei fragte ob sie als Kraehe denn Fliegen kann, war er hin. Mein schon wackelnder Buerostuhl! Nun sitz ich auf einem Kuechenstuhl vorm PC und muss einen neuen kaufen. Naja, war eh nur eine Frage der Zeit. Ich mach Dir da auch keinen Vorwurf, bist ja nur indirekt schuld, aber ich hab es kommen sehn, dass es nirgends anders passiert als bei Deinen Gedichten! Und genauso wars! War und ist die Sache aber wert! Die hiesigen Buerostuehle haben auch nicht annaehernd die Qualitaet Deiner Gedichte! Lieben Gruss: Herbert

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Wortspielereien Herbert, Marsala liebt Herzblatt sehr ich lieber etwas feuriger. Demnächst wenn meine Fastenzeit – Alkohol vorbei ist!!! Grüße Franz

Herbert Itter (28.08.2010):
Merci lieber Franz, Spielereien, auch mit Worten sind natuerlich und schoen. In jedem steckt doch auch irgendwie ein Kind. Noch lieber als mit Worten und Kindern spiele ich allerdings genau wie Du.....naja, weisst scho! Dein Herzblatt besitzt bei vielem eine guten Geschmack, denk ich mal! Jetzt weiss und verstehe ich auch die Schnapsidee mit dem Wasser trinken! Jaaa, wenn's so ist! Zeitweise Enthaltsamkeit ist was Loebliches, sie darf nur nicht zur Manie ausarten. LG: Herbert

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Lieber Herbert.

Wenn ich koche Gänseklein,
mach ich vorher Gänse klein.

Sehr gern mag ich auch Tafelwein,
wenn ich auch an der Tafel wein.

Das sind Versuche von mir,
angeregt durch Deine schönen Beispiele.

Lieben Gruß
Arachova




Herbert Itter (28.08.2010):
Lieber Arachova, das sind keine Versuche, das ist richtig gut! Nur an der Tafel wein' muss nicht sein, das passierte schon vielen Schuelern in der Schule, ok. Da ist es doch glaube ich besser sich an den Tafelwein zu halten. Wenn der allerdings zu sauer ist, muss ich auch immer weinen. Oder zu trocken, dann sind ein paar Traenchen zum befeuchten auch ganz hilfreich.)))grins Aber die armen kleinen Gaense! Die schmecken zwar, ich hatte frueher einige Jahre welche, doch wenn es ans schlachten ging, war ich verschwunden! Kleinmachen, Rupfen, Ausnehmen, hab ich alles gemacht! Nur persoenlich ihnen das Leben nehmen brachte ich nicht uebers Herz. Danke und lieben Gruss: Herbert

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Lieber Herbert,

du hast - wie ich auch - Freude am Spiel mit Worten und Begriffen in ihrer Mehrdeutigkeit. Sieh dir doch mal meinen Beitrag an:
"Bilden Sie mal einen Satz mit ....
Teil 1 "
Das könnte dir sicher auch Spass machen, du liegst hier schon ganz nahe dran. Oder du versuchst es sogar - mit Geduld und Spucke - mit Schüttelreimen. (Schüttelreime Teil I)
Danke für deinen vorzüglichen Komm
und liebe Grüße von Heinz.


Herbert Itter (28.08.2010):
Lieber Heinz, ja, hast Du richtig erkannt, macht grossen Spass die Wortspielerei. Hab alle gebildeten Saetze von Dir gelesen! Klasse! Werde in diesem District geradewegs noch mehr unterwegs sein.(Hihihi) Hab noch ne Menge mehr Nonsens hier rumliegen, Klapperhorns, Limmeriks, Cleriehews, Leberreime, sogar ein paar wenige Stabreime. Nur mit Schuettelreimen tu ich mich wahnsinnig schwer! Frag mich nicht wieso! Das was mir da bisher eingefallen ist gibt es schon in aehnlicher Form, und ein paar andere genuegen nicht mal meinen Anspruechen. Ist wie ne Blockade, aehnlich wie bis vor kurzem mit der Metrik.(Was wird wie betont) Wenn Du willst, sende ich Dir mal was zu, zum Beurteilen,evt. korrigieren. Lass es mich wissen! Lieben Gruss: Herbert

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Lieber Herbert,
du hast es drauf. Da muss man erst mal drauf kommen. Aber woher hat der Stürmer, Würmer? Gruß Monika

Herbert Itter (28.08.2010):
Liebe Monika, herzlichen Dank fuer Dein Lob! Woher der Stuermer Wuermer hat? Er sass im Urlaub oft im Watt! Fuhr an die Kueste dieser Stuermer, dort krochen glatt ein paar Wattwuermer, dem Stuermer zwischen die krummen Beine, nein, andre Wuermer hat er keine. Ansonst laeuft bei ihm alles glatt, nur fragte er den Torwart: Watt? Hihihi, er stammte naemlich aus Essen, oder aus Dortmund? Hmm, das hab ich vergessen! Lieben Schmunzelgruss: Hinnerk aeeh Herbert

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Finde ich immer wieder Klasse deine Wortspielerei lieber Herbert ! Besonders gefällt mir
Der Marsala ist praechtig suess,
das Maedel ist es ohnedies,
ganz praechtig suess erscheint die Welt,
Ober zahlen-ach suess, kein Geld.

glg<de Klaus


Herbert Itter (28.08.2010):
Lieber Klaus, jedoch eines ist ganz gewiss, manch Hessenmaedel ist auch sehr suess, der Aeppelwoi aber ist sauer, doch dafuer wird man davon schlauer, doch kann man den auch nicht bezahlen, wird einem das Maedel einen knallen, willst du mit ihr in den Heuschober, haut dich ihr Freund, genau, der Ober! Der heiratet sie dann, nicht ganz so schlau, er trank nie Aeppelwoi, genau. Merci und LG: Herbert

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Lieber Herbert, sehr gelungene Wortspielereien von dir. Dabei sagen sie noch vieles aus. Liebe Grüße Norbert

Herbert Itter (28.08.2010):
Lieber Norbert, Das Wort spielt mit, in jedem Fall, ganz sicher auch in Portugal, dort fluestern Engel mit der Harfe, Dir melodisch Gedichte zu, an der Algarve, versaeume nicht sie aufzuschreiben, sehr viele hier moegen sie leiden, einer davon, Du weisst, bin ich, drum schreib ich hier dieses Gedicht, sind sie so schoen wie das von Theresa, ja, lieber Norbert, umso besser, Du kannst das, zeigst's oft wie bei der Mutter, ist alles prima und in Butter. Lieben Gruss: Herbert

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Das ist gut gemacht! Und gedacht! Und vollbracht! Sauber! Das was an Texten eben aufbauend lustig und ermutigend ist! Grüße Klaus

Herbert Itter (28.08.2010):
Lieber Klaus, herzlichen Dank fuer Dein Lob! Im Leben will doch jederman, sein Bestes geben so gut er kann. Mal gelingts, mal gehts daneben, voellig normal, so ist das Leben. Doch eins dabei ist immer gut,verliert man auch unten nicht den Mut. Hat man Talent und uebt das singen, dann wird der Hit schon bald gelingen. Und wenn nicht, ist's auch nicht schlimm, der Spass dabei ist der Gewinn. Lieben Gruss und lass den Baer tanzen: Herbert

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