Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Belle de triste“ von Herbert Itter


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Lieber Herbert.

Ich finde, wenn die Menschen alle gleich wären, wäre es doch ziemlich Langweilig.
Der Unterschied macht doch den Reiz aus.
Auch wenn er nicht immer erfreulich ist. ;-))

Liebe Grüße an dich, in den Sonntag, Helmut

Herbert Itter (30.08.2010):
Natuerlich lieber Helmut, absolut Deiner Meinung! Das ist aber nur eine Teilaussage dieses Gedichts. Eigentlich gehts da um Romane. Etliche Buchtitel sind im Text versteckt, wahrscheinlich zu gut, auch der Titel weist auf die Belletristik hin. Hat niemand so gesehen! Ich haette einen Hinweis geben muessen! Der Hintergrund ist mit schockierendem intimen Mist eine Schockwirkung zu erzielen und dadurch viele Buecher zu verkaufen, wie z. B. bei "Feuchtgebiete". Und fast alle fallen darauf herein und loben die hohe literarische Leistung der Ferkeleien! Ich bin weiss Gott kein Moralapostel, aber ich wehre mich gegen offensichtliche Verarschung und Verdummung, nicht nur in diesem Falle. Das es keiner der Kommentatoren so sah, ist aber meine Schuld! Mit meiner Person hat das Gedicht eigentlich nur SO gesehen etwas zu tun. Ich schreibe sehr sehr selten authentisch ueber mich. Lieben Gruss: Herbert

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Zum Glück Herbert sind wir slle unterschiedlicher Charakteristik, nur leider zu viele streben nach Kohlen!!! Grüße
Franz


Herbert Itter (30.08.2010):
Das stimmt lieber Franz, In diesem Gedicht gings eigentlich um Romane, siehe Buecherhimmel. Es sind eine ganze Menge Buchtitel darin versteckt. Auch der Titel ist ein Hinweis: Belletristik. Ich las vor kurzem "Feuchtgebiete", und war ueberhaupt nicht begeistert. Hier gehts nur noch, wie Du treffend schreibst, um die "Kohle". Lies es doch bitte nochmal unter diesem Aspekt. Es ist keinesfalls authentisch. LG: Herbert

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Liebe Herbert,

Sehr tiefsinnig. Jder Mensch ist verschieden. Es wäre neine langweilige Welt, wenn es nicht so wäre.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Herbert Itter (30.08.2010):
Doch doch lieber Karl-Heinz, sind alle gleich! Nur manche sind etwas gleicher!)grins Nein quatsch, alle haben dies Gedicht aehnlich gelesen wie Du! Ich hab da einen Fehler gemacht! Ich haette einen Hinweis geben muessen! Im Text sind viele Titel meist aktueller Romane versteckt. Auch der Titel sollte auf die Belletristik hinweisen. Es ging mir darum, Buecher die mit Schockwirkung und seichten Intimitaeten hohe Verkaufszahlen erreichen aufs Korn zu nehmen, so z. B. "Feuchtgebiete". Das war und ist der eigentliche Hintergrund. Ist vielleicht ein bisschen wie das mit denn krummen Eiern die der Hahn legt, allerdings unbeabsichtigt. Sorry! Lieben Gruss: Herbert

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Herbert super, ich denk ich bin gleicher als die Andern,
denn auch ich geh' gerne wandern;-)))grins*

lG vom Adalbert.



Herbert Itter (30.08.2010):
Lieber Bertl, ist doch nicht alles gleich, gleich! Ach die aus Gleichen, waren damals gleicher! Das hatten die so auf dem Tender, doch dann ueberfiel man ihre Sender! Das hatte der aus Braunau so befohlen, in die Schuhe aber schob's man den Polen. Nun waren alle gleich, welch ein Glueck, doch nur wenige kamen auch gleich zurueck. Man konnte mit der Sache erreichen, etwas spaeter hatten alle den gleichen Hunger, sogar viele der Reichen. Nur manche nicht, die waren gleicher, erzaehln heut noch das gleiche, etwas weicher. Doch wenn man sie laesst, dann haben wir gleich, wieder das gleiche- ein Grossdeutsches Reich! Zum Gedicht, da gings eigentlich um Buecher! Romane der letzten Zeit, etwas genauer! Habs dummerweise zu gut versteckt! Falls Du interessiert bist, lies mal eine der Antworten auf die anderen Kommentare und dann das Gedicht nochmal! Dann kommt der Aha-Effekt wie damals in Gleichen und nichts mehr ist gleich. Du bist dann zwar immer noch der Gleiche, aber nicht mehr gleicher. Hihi )))grins LG: Hinnerk, immer noch der Gleiche!

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lieber Herbert,

Alles Vergängliche
ist nur ein Gleichnis.
Das Unzulängliche
hier wird's Ereignis,
Das Unbeschreibliche,
hier ist's getan.
Das ewig Weibliche,
zieht uns hinan.

Du siehst schon Gevatter Goethe hatte seine Schwierigkeiten mit der Liebe und hat die Schuld, wie soll's anders auch sein und weil's so praktisch ist, natürlich den Frauen untergeschoben. Man muss mit dem Partner immer auf Augenhöhe umgehen können. Wenn es langweilig wird, dann geht es leider schief. Aber man hat es in eigenen Händen an dem Zustand etwas zu ändern.

Liebe Grüße,

Heidi

Herbert Itter (30.08.2010):
Liebe Heidi, Sorry fuers spaete Antworten, Wochenende heisst hier ausser am ganz fruehen morgen, I-Net nur sporadisch, meist gar nicht! Merci fuers Lesen und Kommentar. Ich muss dazu aber sagen, auch Du hast diesmal das Gedicht ganz anders gelesen wie gemeint.(Wie alle Kommentatoren) Also muss ich den Fehler bei mir suchen. Ein kleiner Hinweis haette glaube ich genuegt. Der Hinweis des Titels auf die Belletristik, sowie die versteckten Titel meist aktueller Romane im Text wurden nicht erkannt. Auf keinen Fall hat es etwas mit meiner Person oder irgendwelcher Assoziationen meiner Gefuehle in der Liebe zu tun! Mein Ego spielt in meinen Gedichten vordergruendig, wenn ueberhaupt, aeusserst selten eine Rolle. Natuerlich fliessen meine Meinung und meine Ansichten oft mit ein, aber nicht mein Privatleben. Du weisst schon was ich mein! Hauptausloeser war der angeblich authentische Roman "Feuchtgebiete", den ich vor ein paar Monaten las. Fast ueberall literarisch hochgelobt, erscheint er mir mehr wie eine oeffentliche Ausbreitung intimer Ferkeleien! Mit dem offensichtlichen Hintergrund durch die Neugier und den Schock der "Normalos", Kasse zu machen. Hat ja auch voll hingehauen, die Strategie. Nur was das mit Literatur und/oder mit Liebe zu tun haben soll, verstehe ich leider nicht! Ich bin weiss Gott kein prueder Moralapostel, nur vergaggeiern kann ich mich selbst, da brauch ich sowas nicht dazu! Alles was Du in Deinem Kommentar schreibst ist zutreffend, unterschreibe ich sofort! Als Mann!))grins Nur eben auf die gewollte, aber leider wohl falsch ruebergebrachte Aussage dieses Gedichts nicht. Oder ein bisschen doch, bei naeherer Betrachtung! Aber eben nicht wie beabsichtigt. Mein Fehler!!! Ganz lieben Gruss: Herbert

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Sind sie lieber Herbert :-)

glg<de Klaus

Herbert Itter (30.08.2010):
Lieber Klaus, da sind wir ja mal wieder einer Meinung! Habs mir doch fast gedacht! Die Menschen, tzztzztzz. Aber eigentlich gings um Buecher, im Gedicht sind viele Romantitel, scheinbar zu gut, versteckt. Auch der Titel weist auf die Belletristik hin. Da wird soviel Mist geschrieben manchmal, nur um Kohle zu machen! Und keiner merkts, ahnlich wie hier. Das ist die eigentliche Aussage. Lieben Gruss: Herbert

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Lieber Herbert, es gibt viele die versanken in der Liebes Tiefen und danach um Hilfe riefen. So ist sie die Liebe auf der Welt, manch einer sie zu spät in Frage stellt. Liebe Grüße Norbert

Herbert Itter (30.08.2010):
Lieber Norbert, hier gings eigentlich um Romane. Im Gedicht sind eine ganze Menge Buchtitel versteckt! Auch der Titel weisst auf Belletristik hin. Hat aber keiner gemerkt. Hat alles keinesfalls was mit mir zu tun. Die Idee kam mir, da es doch einige Machwerke gibt in letzter Zeit, wo es nur noch um Auflage und somit Geld geht. Hauptsache schockieren, dann ist es in aller Munde und wird gekauft! Und wenn der letzte Mist drinsteht. Das ist der Hintergrund, aber kann sein ist alles zu sehr versteckt und es hat ein kleiner Hinweis gefehlt. LG: Herbert

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