Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glauben“ von Richard Krause


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lieber Richard,
da wird wohl niemand das völlig richtige Rezept wissen. Es wurde sooo viel gelogen und so vieles aus Machtgründen erfunden, um die Menschen klein und ängstlich zu halten, damit sie sich nichts trauen und Anlehnung brauchen. Vieles kann auch schon die Wissenschaft erklären, was in alten Zeiten als Wunder erschien. Ich habe nie verstanden, dass es Chaos bringt, wenn man das alles nicht glaubt. Man muss natürlich ein anständiger Mensch sein, mit einem guten Gewissen sich und anderen gegenüber. Dann hat man zumindest ein gutes Gefühl. Aber Dogmen, die von Menschen geschrieben worden sind, glaube ich noch lange nicht. In den Religionen gibt es immer wieder Dichtungen, die einander sehr ähnlich sind. So vieles kann biologisch nicht gewesen sein.(Himmelfahrt, wohin?)(Wieso braucht Gott einen Meschensohn? und und und und noch ünder) Dein letzter Satz zumindest ist sehr wahr und an den kann man sich auch als ungläubiger Thomas halten. Alles Gute bei der Sinnsuche.

liebe Grüße,

Heidi

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