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„Hundehaufen!“ von Heino Suess


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Eine köstliche Verarbeitung deines Zornes auf den Hundehalterhaufen, lieber Heino: es entbehrt ja nicht der Komik, was einem heute so widerfährt! Und du hast es ebenso emotional wie kabarettistisch gebracht! "Den Haufen löffelt DER mir aus" ... wenn ich mir das so vorstelle,
das macht Spaß! ... Herzlich: der August.
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Lieber Heino,

der Hund! ist hier der Leinenmann,
dass Tier muss einfach, wie es kann!

Kacken und Knacken...beides Attacken:-)))


Liebe Grüße
Faro
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Lieber Heino.
so ein feines Gedicht für so ein unfeines Problem. Dieses Problem gibts
ja u.a. bundesweit.Natürlich ist die Hauptstadt richtungweisend, wo pro Tag 50 Tonnen Hundekot produziert werden.
Für ein Pilotprojekt wurden vorerst in einigen Stadtbezirken "Doc Service Stations" (Hauptsache englisch) aufgestellt, aus denen bei Bedarf Tüten entnommen werden und mit Füllung entsorgt werden können.
Wie du siehst, lieberHeino,hat mich dein schönes Gedicht dazu inspiriert, mich zu informieren.
Liebe Grüße von Heinz

Heino Suess (02.09.2010):
Danke, lieber Heinz, ich weiß schon, wenig ästhetisch, dies Thema, aber ich war soo sauer!! Direkt vorm Eigang, und ein Nachbar wohl, denn die sind ja nur noch faul, fast alle, man siehts an der Statur... Aber die lassen ja auch ihre Kinder allen möglichen Unrat, Kaugummis, Chips- u. Safttüten, u-Flaschen auf die Straße werfen oder spucken... wo leben wir, u. mit wem zusammen?! Bin kein Ordnungs"spießer", aber das lässt Schlimmes für die Zukunft ahnen... Herzl., Heino.

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Lieber Heino.

Viele denken, wenn sie zur anderen Seite schauen, sehen sie ja nicht, was ihr Hund gerade macht. Hinterher heißt es dann, das war nicht meiner. Der macht soetwas nicht.
Liebe Grüße an dich, Helmut
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Lieber Heino,

Deine Wut ist verständlich ist eine riesengrüße Sauerei.
Ich kann es auch nicht verstehen das die Hundehalter nicht darauf achten wo Bellos ihre Geschäfte hinmachen. Und wenn denn kreuz und quer in der Gegend verteilt dann bitte schön auch einpacken und mitnehmen.

Sei von ganzen Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi
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In Berlin hat sich das gebessert. Aber schon barbarisch. Und dann wie die Leute von den Viechern reden. Da kriegen die nichts freundschaftliches mehr hin. Sind in zwischenmenschlichen Sachen ohne jede Kompetenz. Aber die Viecher behandeln sie wie Kinder! Wie Familienangehörige oder beste Frreude. Und dann wie hohl die meistens sind. Was die so von sich geben. Und reden. Da wird mir schlecht. So ein Müll. Ich halts nicht aus. Da ist wirklich wahr! Aber der Text trifft das! Grüße Klaus
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Lieber Heino,
ich glaube, dass nach dem Schreiben deine Wut verflogen ist oder erst nach dem Entfernen des Hundehaufens.
Hoffentlich hatte er keinen Durchfall.
Dann geht es mit Zeitungspapier und etwas Geschicklichkeit eigentlich ganz leicht.
Bin darin schon etwas geübt, denn auch vor meinem Tor finde ich manchmal so ein HUNDEGESCHENK.
Grüße von Chris

Goldfeder

02.09.2010
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Na,Heino, da hast du ja ganz schön was angehäuft....:-)).Und gleich noch einen Reim drauf gemacht.Da verfliegt doch glatt die Wut, oder? LG von Chris.-))
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Heino, feinste Sahne ist dein Tiergedicht,
was viele tun,
das macht man nicht,
wenn man sich einen Hund kann halten,
sollt' man die Regeln auch einhalten.

Sehr schöne Versform, lG vom Bertl.
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Ein Thema das immer aktuell ist Heino. Hatte einmal einen Halter darauf angesprochen, jaaaaa da gab´s Niveau unterste Schublade von dessen Seite. Meine Antwort, >heute Nacht kacke ich vor deiner Türe<! Grins und ja, er räumte auf mit Flüchen!!! Schmunzelgrüße
Franz
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Sei doch froh, dass Du nicht hineingetreten bist! Und dass es NUR Hundekacke war! Die riecht wenigstens nicht so verdorben!
Tierisch gutes Gedicht!
(2.Vers, 4. Zeile- sieh mal nach dem Tippfehler!)
Herzliche Grüße sendet Dir Heide

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