Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Boese Buben“ von Herbert Itter


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Lieber Herbert,

egal ob böse oder fromm ( ich weiß gar nicht, wer das entscheiden darf ;-) )...
Hauptsache ein lebendiger Bub!

Liebe Grüße
Faro

Herbert Itter (06.09.2010):
Ja lieber Faro, die Crux ist ja, das ich dass auch nicht weiss! Aber es scheint kompetente Spezialisten zu geben,die das wissen! Vielleicht sowas wie selbsternannte himmlische Abgesandte, oder so ! Hihihi, keine Ahnung. Der Glauben kann ja Berge versetzen! Nur auf wessen Land, Feld, oder Grundstueck sollte man da schon vorher kundtun, sonst kann ja sogar sowas boese sein und nicht fromm, oder? Ja, und ein lebendiger Bub schaut und hoert sich auf diesem Feld um, ob da nicht noch andere Voegelchen singen, am Ende gar eine Kohlmeise tiriliert, die Nachtigall hat er ja nun schon trapsen gehoert! Die Ornithologie kann schon verwirrend sein, aber so sehr nun auch wieder nicht! Lieben Gruss: Herbert

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Lieber Herbert,
auch wenn ich dein Gedicht etwas verwirrend finde, meine ich doch die Kritik an der Kritiklosigkeit herauszulesen. Oft werden die Menschen als Narren bezeichnet, die ungewöhliche Ideen haben oder übliche Handlungen in Frage stellen, vielleicht sich sogar drüber lustig machen. Wer hinterfragt, ist unbequem. Verbreitete Pauschalurteile genießen den Zuspruch der Masse. Stellt man sich gegen sie, wird man zur Gefahr, zum Feind, den es zu bekämpfen gilt.
Herzlich grüßt
Christiane

Herbert Itter (06.09.2010):
Liebe Christiane, Du hast alles richtig gelesen, richtig verstanden, und super richtig kommentiert, bis auf..... Ja, bis auf Kritik an der Kritiklosigkeit!! Nee nee, Kritiklos bleiben oder Kritik ueben, kann ja jeder machen wie er will, ist ja einzig und allein seine Sache. Ich billige jedem seine Meinung und seine Kritik zu, selbst wenn ich sie manchmal als ueberzogen finde oder nicht nachvollziehen kann. Es ist ein RECHT, dass ich nicht missen moechte und somit jedem Andern ebenso zugestehen muss! Selbst wenns mich aergern sollte! Darum gehts nicht. Uebel ist vielmehr, wenn warum auch immer, veraergerte Personen heimtueckisch und hinterruecks fies sind, oder werden! Das ist hier das Thema. Ich muss Dir insofern Recht geben, dass dies Gedicht in der jetzigen Form fuer den Aussenstehenden wohl etwas verwirrend sein kann. Passiert mir nun schon zum 3. Male. Deshalb setze ich ab heute bei nicht gleich allgemeinverstaendlichen Themen, oder Inhalten einen Autorenkommentar drunter. Aber Angesichts dessen, hast Du bis auf die kleine Ausnahme alles hervoragend und wunderbar unmissverstaendlich auf den Punkt gebracht. Danke dafuer! Ganz lieben Gruss: Herbert

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Lieber Herbert.

Ich denke mir, wir alle setzen uns diesen Narrenhut gerne einmal selber auf.
Muss auch mal sein, denn man muss auch dem Schalk eine Chance geben, sich zu entfallten, und nicht alles zu Ernst sehen.

Liebe Sonntagsgrüße an dich, Helmut

Herbert Itter (06.09.2010):
Lieber Helmut, genau so sollte es sein, da sind wir ja schon laenger der gleichen Meinung! Machen eben aber nicht alle, sind noch stinkig, der Teufel weiss warum! Diese Narren!!! ))grins Aber oft steckt der ja auch im Detail! Oder ist ein Eichhoernchen, vielleicht sogar ein ach, so Suesses! Hihihi, allerhand, lieben Gruss: Herbert

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Stimme den Kommentaren von Bertl und Paule zu Herbert! Grins!!! Nachtgrüße Dir
Franz

Herbert Itter (06.09.2010):
Da bin ich ja froh lieber Franz, denn die zwei sind richtig! Dann stimme ich da auch zu! Hihihi Bis nachher: Hinnerk

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Lieber Herbert,

Es gibt solche böse Buben
auf den Straßen und in Stuben.
Wilhelm Busch hat sie beschrieben,
alle sind auf der Strecke geblieben.
Auch bei mir kannst du sie finden,
wie sie gute Menschen schinden.
(Bubenstreiche)

Herbert Itter (06.09.2010):
Ja lieber Karl-Heinz, wie recht Du da hast, kriegen alle ihre Strafe! Die bei Wilhelm Busch sind ja nach dem zweiten Huehnerklauen zu Strafe in den Kamin gefallen. Danach waren sie so schwarz wie ein boeser Koehler, den ich aus dem Wald kenne! Der klaut zwar keine Huehner, benutzt die aber, weil er sie alle gut kennt. Der horcht an der Huehnerstallwand, und mit dem was er da hoert....... Lieben Gruss: Herbert

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Hübsch gereimt, Hinnerk! Haste hoffentlich (nicht nur) mich gemeint... ?

Herbert Itter (06.09.2010):
Einzig und allein Dich, Paul! Weisste doch, wen denn sonst? Weil Du immer so boese zu mir bist! Ausserdem haste mich nicht mitgenommen nach Paris!!! Das war meine Rache. LG: Hinnerk

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Böse Buben gibt es allemal,
doch man erwischt sie von Fall zu Fall.

Beeindruckend geschrieben Herbert;-)) lG Adalbert.

Herbert Itter (06.09.2010):
Ja lieber Bertl, man muss nur wissen wo man suchen muss. Meist sitzen sie auf dem Schornstein, schwarz vom Rauch wie ein Koehler und angeln nach gebratenen Huehnern! Hihihi, lieben Gruss: Herbert

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Lieber Herbert,
das Gedicht ist reizend, aber nicht ganz einfach geschrieben. Das ist wohl immer so, wenn ein Dialog mit gegenteiligen Meiungen dargestellt wird,zumal noch mit teilweiser Ironie. Nach mehrmaligem Lesen bin ich aber überzeugt, dass wir beide auf derselben Seite stehen.
Übersichtlicher ist es bei einem Drama, wo bei jedem Personenwechsel der Name davorsteht. Hier im Internet kann man sich auch mit 2 Farben helfen.
(im Buchdruck würde das teuer werden).

Vielen Dank für deinen Komm
und herzliche Grüße von Heinz

Herbert Itter (06.09.2010):
Lieber Heinz, Das ist dass was ich mit stallblind meinte! Man selbst weiss um was es geht und denkt, ist doch klar zu verstehen. Der Leser aber sagt erst mal: Haeh, nix capito! Geht mir beim Lesen manchmal auch so. Recht hast du, mit den zwei Farben, werd ich mir merken! Zu allem andern spaeter mehr. Lieben Gruss: Herbert

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