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„Vom Wasser“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
wunderschön ausgedrückt. Das Wasser ist kostbar für die ganze Welt und dennoch passiert so viel dass es verunreinigt wird.
Liebe Grüße von Karin Lissi
http://karinsgedichteblog.blogspot.com/

Karl-Heinz Fricke (11.09.2010):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir. Wie wichtig Wasser ist, wird oftmals unterschätzt, weil es billig erscheint. Gutes Wasser ist jedoch teuer. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

so ist das Wasser das Lebenselemnt schlechthin...:-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (11.09.2010):
Lieber Faro, Ich danke dir für deine Meinung. Wasser ist eins der wichtigsten Dinge um überhaupt leben zu können. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine sehr schönes Gedicht, eine Erinnerung daran, was Wasser alles kann, was es alles bewirkt und wie wichtig es für unser Überleben ist. Mit klaren Worten hast Du dieses schöne Gedicht geschrieben. Viele liebe Grüsse und ein gute Nacht ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Hellmut, Dieses ist nur ein Auszug aus meinem großen Wassergedicht. Jetzt bin ich mehrere Tage an einer Kurzgeschichten Serie: MEINE BERGMANNSJAHRE, eine Nachfolge meiner beiden Geschichten aus letzter Woche: MEINE SCHULJAHRE und MEINE VERGEUDETEN LEHRJAHRE. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ohne Wasser wären wir nichts, könnten nicht existieren. Wunderschön hast Du die unterschiedlichsten Nutzungweisen des Weassers beschrieben über das Segeln, Angelg usw. Hat mir richtig gut gefallen.

Liebe Herzensgrüße von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Liebe Gabi, Vom Wasser haben wirs gelernt. Ja das Wasser war auch wichtig für die Mühle, denn dadurch wurde das Korn gemahlen. Ich dnke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Was wären wir ohne Wasser.
Allein die vielseitige Nutzung, in der viele ihr Hobby legen. Angeln, Segeln u.s.w.
Am wichtigsten jedoch für`s Leben. Daher sollten wir mit dem Wasser etwas sorgsamer umgehen.
Gern gelesen.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Helmut, Alle jagen großen Dingen nach, wie auch der Goldgräber, der eine Wüste durchqueren muss. Auf dem Rückweg mit seinem Gold hat er kein Wasser und er würde dafür sein Gold eintauschen. Ohne Wasser kein Leben. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

09.09.2010
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Lieber Karl- Heinz,
wo die Dinge immerfort gespiegelt werden, oder man sie etwas gespalten sieht, dort hat die Reflexion
in deinen Gedichten immer ihren Platz.
Ohne Zweifel ist das Wasser unser Lebensquell. Da der Mensch vorwiegend aus Wasser besteht,
ist er von ihren Quellen und dem Wasser abhängig. Auch unsere Politiker predigen öffentlich Wasser,
trinken aber selbst nur Wein, während dem kleinen Büger oft das Wasser bis zum Hals steht.
Andere dagegen bevorzugen das Lourdes- Wasser mit der zusätzlichen Heilkraftwirkung.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Karl-Heinz, Kein Wein ist so rein wie Wasser aus einer Quelle. Wir haben eine entdeckt und decken uns mit Trinkwasser ein. Es kommt aus dem Nachbarort, das zweitbeste Wasser in Kanada. Ich danke für den immer guten Kommentar. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Ohne Wasser gäbe es kein Leben, so ist es Karl-Heinz; immer ein gutes Thema. Bin heute unter KG, lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Adalbert. Ich danke dir. Ob Mensch, Pflanze oder Tier, ohne Wasser sterben wir, ....und mit Wasser schließlich auch. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Du hast zwar weitestgehend Recht, Karl-Heinz. Doch könnte ich momentan OHNE Wasser leben, d.h. ohne permanenten Regen. Wir wollen nochmal in Urlaub! Gern gelesen. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Rainer, Auch Regenwasser brauchen wir. Ich fange es in Fässern für den Garten auf. Unser Trinkwasser holen wir uns aus dem Nachbarort, der laut Tests das zweitbeste Wasser Kanadas hat. Ich danke dir und wünsche dir erholsame Urlaubstage. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Wasser, oder auch als H2O bezeichnet H für Wasser und O für Sauerstoff, ohne diesem gehen wir ein wie eine Primel! Der Mensch kann zwar sehr lange ohne Essen leben, jedoch ohne Wasser ist schnell Feierabend. Doch wie gehen die Menschen mit diesem um!?! Da könnte man ganze Seiten füllen!!! So danke ich immer wieder Gott für Wasser und schon 4 Wochen gibt´s nur Wasser auf meinem alkoholischen Ramadan!!! Grins!!! Liebe Grüße Dir Karl - Heinz
Franz

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Franz, Wasser ist eines der wichtigsten Elemente unseres Seins und trotzdem wird es aus Profitgier verseucht. Schlimm, wenn man nicht mehr aus der Wasserleitung mit Genuss ein Glas Wasser trinken kann. Die Menschen in den großen Städten tun mir auf diesem Kontinent leid. In Deutschland holt ihr euch kistenweise das Mineralwasser. Hier kostet eine Flasche zwei Dollar. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
ein sehr poetisches Gedicht mit feinem Pinselstrich gemalt. Es stimmt natürlich genau und war richtig romantisch zum Lesen. Ich mag solche Naturbeschreibungen so gerne, man sieht sie richtig vor dem geistigen Auge. Ich sehe die Fischlein lieber ohne die Angel, wie Du Dir ja denken kannst, aber ich verstehe schon die ruhige, meditative Athmosphäre im Boot. Also ich wünsche viele am Leben bleibende Fische, die im Wasser tanzen und hin und hereilen.(Ich glaube nämlich schon, dass Fische den Angelhaken schmerzlich spüren)

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Liebe Heidi, Jedes Lebewesen verspürt Schmerz. Sogar Bäume, wenn sie gefällt werden, lassen ein Ächzen hören. Blumen lieben Musik und alle Pflanzen streben zum Licht ,obwohl sie keine Augen haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Sehr gut hast Du, lieber Karl-Heinz,
das große, wertvolle Geschenk Wasser beschrieben.
Ja, ein Leben ohne Wasser ist unmöglich.
Liebe Grüße
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Liebe Gerhild, Dieses ist nur ein kleiner Auszug aus meinem Gedicht Wassergeschichten, von dem noch einige folgen werden. Jetzt bin ich erst einmal an einer Serie aus meiner Bergmannszeit, von denen der erste Teil morgen am 10.9. erscheint, oder besser gesagt in 2 1/2 Stunden, wenn bei euch Mitternacht ist. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Und mich ziehts auch immer zum Wasser hin !Gibt nichts schöneres als die Weite eines Ozeans zu genießen

glg<an dich lieber Karl Heinz

<der Klaus

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Klaus, Schon ein Gebirgsbach ist ein schönes Erlebnis für mich. Strandspiergänge barfuss ebenfalls. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr schönes Naturgedicht. Leider schafft es der Mensch immer wieder, die Flüsse und Meere zu verschmutzen. Eines Tages ist alles Leben im Meer erloschen...

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Uwe, Viel Schaden ist schon angerichtet worden. Siehe den großen Ölschaden. Alle Ölbohrungen in den Ozeanen müssten sofort eingestellt werden, aber die Profitgier ist nicht zu bremsen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
auch wir bestehen größtenteils aus Wasser und kommen wohl auch daher.
Ohne dem gäbe es kein Leben auf der Welt und doch kann Wasser auch vieles zerstören. Wir sind doch alle Insulaner auf dieser großen Insel.
Ein klasse Gedicht wieder von Dir.
Herzlich grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Liebe Simone, Wasser ist Lebenselixier ohne Wasser sterben wir. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz es ist
nur die Frage, wielange gibt
es noch Fische. Lieb grüßt
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Liebe Margit, Viele Gewässer sind schon weitgehenst verseucht und Fische sterben oder sind krank. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie kostbar Wasser ist, sollte man sich täglich vor Augen halten und es nicht verschwenden.
Freue mich auf deine Bergmannsjahre.
Herzliche Grüße euch Lieben, Chris

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Liebe Chris, Leider wird das Wenige hier sehr verschwendet. Im Sommer haben wir dann eine große Wasserknappheit, wenn die Berge schneefrei sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Wasser, wohin man schaut,
sagte die Kornblume,
nur nirgends ein Korn!
Ja, das ist schade,
sprach da die Rade!
oder der hier:
Ohne Wasser waeren wir alle laengst verdurstet, sagte an der Theke ein Mann zu seinem angetrunkenen Kumpel. Worauf der antwortete: Ich nicht, ich trink eh nur Bier!
Nicht witzig, sondern meine ehrliche Meinung: Ein feines sich sehr fluessig lesendes Gedicht!
Logo werd ich Deine KG lesen!
Lieben Gruss: Herbert

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Ganz klare Sache, lieber Herbert. Was heute aus den Leitungen kommt, kann man nicht mehr mit Genuss trinken. Da ziehe ich auch Bier vor. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Ein wirklich schönes Gedicht rund ums Wasser..... vorsicht; Schwimmer verscheuchen den Anglern die Fische....
L.G. Roland

Karl-Heinz Fricke (09.09.2010):
Lieber Roland, Wasser ist zum Waschen da, das wusste schon die Omama auch zum Zähneputzen kann man es benutzen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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