Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Spätsommertag“ von Roland Drinhaus
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Wuestenrose
12.09.2010
Lieber Roland,
ein ganz wundervolles Herbstgedicht, mit wenigen Worten so viel Stimmung und Gefühl, das sich in deinen Zeilen versteckt hält!
Herzlichst
Marion
Roland Drinhaus (14.09.2010):
Liebe Marion
Kraft, Stimmung und Gefühl sind auch die Dinge, die ich hier zum Ausdruck bringen wollte; es freut mich, wenn Du und die anderen mir da zustimmen.
Herbstfarbige und liebe Grüße, Roland
Herbert Itter
12.09.2010
es ist nicht recht gelungen!!!
SORRY, da muss ich Dir widersprechen!
Also ich finde es S............
SUPER gelungen!!!!! Hihihi
Es sagt mit wenigen Zeilen sehr sehr viel aus und liest sich so fluessig als wenn es Heinrich Heine selbst geschrieben haette. Ich find es grosse Klasse! Kompliment!
LG: Herbert
Roland Drinhaus (14.09.2010):
Lieber Herbert
Was soll ich antworten? Ich freu mich, dass sich mein Eindruck bestätigt hat. Natürlich freut es mich auch, wenn da ein Vergleich mit dem großen Heinrich Heine gezogen wird; ich dachte mir eben, warum nicht mal bei ihm reinlesen; schaden kanns nicht (ein paar (die Loreley) kennt man ja auch schon aus Schulzeiten). Und wie es so ist, man findet auch recht schöne; ich geb mal eines hier zum besten:
Ich halte ihr die Augen zu...
Ich halte ihr die Augen zu
Und küss sie auf den Mund;
Nun lässt sie mich nicht mehr in Ruh,
Sie fragt mich um den Grund.
Von Abend spät bis Morgens früh,
Sie fragt zu jeder Stund:
Was hältst du mir die Augen zu,
Wenn du mir küsst den Mund?
Ich sag ihr nicht, weshalb ichs tu,
Weiss selber nicht den Grund -
Ich halte ihr die Augen zu
Und küss ihr auf den Mund.
Heinrich Heine
Hoffentlich rückt dieses Kommi-Antwort-Schreibfenster das ganze nun nicht unkenntlich zusammen; aber das seh ich erst, wenn ichs abgeschickt habe.
L.G. Roland
Faltoehrchen
11.09.2010
ich stimme dir 100% zu.
Das ist wirklich schön geschrieben!
Viele Grüße, Barbara
Roland Drinhaus (14.09.2010):
Liebe Barbara
Es freut mich sehr, wenn es Dir auch gut gefallen hat.
Herzliche Grüße, Roland
hansemann
11.09.2010
Dieses Gedicht ist dir sicherlich gelungen.
Nur schade, dass sehr viel Obst nicht gepflückt wird, und später am Boden vergammelt.
Leider schon sehr oft gesehen.
Gerne gelesen. Gefällt mir.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Roland Drinhaus (14.09.2010):
Lieber Helmut
Es ist der Gang des Lebens, wenn man täglich immer wieder erkennt, wie manche Dinge (nicht nur Obst) nutzlos verschwendet wird. Das Obst immerhin nutzen dann häufig noch die Tiere.
Es freut mich, wenn Dir das Gedicht auch gut gefällt.
Beste Grüße in Deinen Tag, Roland
Simone Wiedenhoefer
11.09.2010
es ist Dir wirklich gelungen.
Ich finde es ssehr schön, ehrlich.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Roland Drinhaus (14.09.2010):
Ich sag Dir ganz lieb Danke für die zustimmenden Worte und wünsche Dir eine schöne Woche, verbunden mit lieben Grüßen, Roland
Christian i
11.09.2010
gut dargestellt.
LG Christian
Roland Drinhaus (14.09.2010):
Hallo Cristian
.....und an den goldenen Oktober kann man auch dabei denken; wenn er auch nicht mehr in den Spätsommer fällt.
Herzlich dankt und grüßt, Roland
rainer
11.09.2010
Roland Drinhaus (14.09.2010):
Lieber Rainer
Optimismus ist immer gut, wenn sie aus Worten ausstrahlen können. Danke Dir und verbleib mit besten Grüßen, Roland
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