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Wolfgang Lörzer (17.10.2010):
Lieber Rainer,
das Gedicht ist n i c h t autobiografisch. Es ist das Resultat einer anfänglichen Spielerei. Ich suchte einen Reim auf Wuppertal. Als ich mir dann überlegte, was jetzt noch passieren könnte, entstand das Gedicht in bewusster Anspielung auf Goethes "Heideröslein". Kurzum: In dem Gedicht spricht nicht mein persönliches, sondern mein lyrisches Ich.
Ich danke Dir für Dein Lob und grüße Dich herzlich!
Wolfgang
Wolfgang Lörzer (18.09.2010):
Lieber August,
über Deinen ausführlichen, prägnanten Kommentar habe ich mich sehr gefreut, weil er all die Aspekte aufführt, durch die ein solches Missverständnis - wie im Gedicht beschrieben - entstehen kann. Schön, wenn eine Aussage in einem Gedicht zu assoziativen Schlussfolgerungen führt und so das Angesprochene gedanklich weiterführt.
Ich danke Dir für den Kommentar, wünsche ein schönes Wochenende und grüße Dich herzlich im spätsommerlich-herbstlichen Freudental!
Wolfgang
Wolfgang Lörzer (12.09.2010):
Liebe Ingrid,über Deinen Gedicht-Kommentar habe ich mich sehr gefreut, besonders über das glückliche Ende nach so viel Misstrauen der Rose. Das Überwinden dieses Misstrauens könnte ja das Thema für ein anderes Gedicht sein.
Ganz herzlichen Dank und liebe Grüße,
Wolfgang
Wolfgang Lörzer (12.09.2010):
Liebe Barbara,
das freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt. Du hast recht, ich habe das Gedicht ganz bewusst im Stil eines alten Volksliedes geschrieben.
Danke fürs Kommentieren und viele Grüße
von Wolfgang
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