Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zeitverbleib“ von Frank Guelden
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lmayd
15.09.2010
Gut gedacht und gut beschrieben.
von mir dazu nur kurz :
Es gibt im leben Tage da
fragt man sich \" WARUM \"
LG Luzy
Frank Guelden (16.09.2010):
Liebe Luzy,
schön von Dir zu lesen! - Diese "Warum-Tage" kennt wohl jeder, lach! Die Frage "wozu" ist hilfreicher, weil sich da besser eine Nutzanwendung herausziehen läßt...-
Ich bin jedenfalls wieder in Berlin und das ist gut so! - Vielleicht mußte ich nur weg, um das zu wissen; tja, und mich mehr zu bewegen, lach! - Freue mich sehr über Deinen Kommentar!
Herzlich grüßt Dich Frank
maza
15.09.2010
es gibt solche Tage
die zehren an uns und alles ist irgendwie Banane,
sinnlos ,grau und träge.
Dein Gedicht klingt irgendwie negativ,hoffe es geht dir gut
Der Apfel wird wohl nur zu Mus,nicht zum Paradies
Sei lieb gegrüßt.maria
Frank Guelden (15.09.2010):
Liebe Maria,
ein richtiger Kommentar aus dem Herzen! Das tut gut! - Ja, manchmal will garnichts so richtig! - Doch mir geht es gut, viel besser als in Frankfurt! - Es gibt nur noch einige Dinge die einfach zäh laufen, und die ich nicht beschleunigen kann; und wenn dann es dann noch kalt und regnerisch ist...grins!
Ganz liebe Grüße an Dich von Frank
hansl
14.09.2010
in manchem Lebenssturm
nagt und frisst der Wurm.
Doch ein dickes Apfelrot
kriegt damit er noch nicht tot! :-))
Liebe Nachtgrüße
Faro
Frank Guelden (15.09.2010):
Lieber Faro,
kurz und herzlich, Dein Kommentar! Hat mich sehr gefreut; denn genauso sehe ich das auch.
Ganz liebe Grüße an Dich von Frank
chriAs
14.09.2010
Frank Guelden (15.09.2010):
Liebe Christa,
so ist es!
Herzlichst Frank
norbert wittke
14.09.2010
Frank Guelden (15.09.2010):
Lieber Norbert,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße zurück von Frank
nanita
14.09.2010
eine sehr gute dichterische Umsetzung des Tages Last und Freude mit einprägsamen Bildern. Manchmal denke ich, die Zeit an sich ist unser menschliches Problem, denn wir meinen, sie ausfüllen zu müssen, da unser Dasein begrenzt ist. Kinder können sie noch vergessen, wir selten, und das Paradies kannte keine Zeit.
Herzlich grüßt
Christiane
Frank Guelden (14.09.2010):
Liebe Christiane,
kluge Worte; so denke ich auch. - Die negativ erlebte Zeit ist das Problem. Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße an Dich von Frank
Night Sun
14.09.2010
Frank Guelden (14.09.2010):
Liebe Inge,
"die positive Lebenseinstellung" gibt es nicht, sonst wäre die Welt längst ein Paradies. Einen "Leerlauf" im eigentlichen Sinne gibt es ebenfalls nicht, denn unser Gefühl zur Situation erschafft ja erst die "Leere". Die Mechanismen, die dem "Unwohlsein" entgegenwirken können hast Du weitgehend genannt. - Und weil Leben Bewegung ist, muß die "Mitte" immer wieder neu gefunden werden.
Die paradiesische Selbstvergessenheit, die Kinder noch gut kennen, droht in unserem Gedankenkarussell oft verloren zu gehen. - Und dann hilft wirklich Akzeptanz dessen, was ist, und ein "Interesse" = ein bejahendes "Dabeisein", eine Aktivität. - Doch die "Frage" nach "mehr" ist eben nicht "paradiesisch" zu beantworten. - Das waren so die Gedankengänge, die zu meinem Gedicht geführt haben. - Glück läßt sich eben nicht erzwingen... - Herzlichen Dank für Dein liebevolles Dabeisein und eine gute glückliche Zeit wünscht Dir Frank
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