Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Kreis“ von Peter Alexander Lutze

gundsätzlich macht es liebenswert sich Sorgen und Ängstigen...doch dann greift sie zu diese Angst packt uns im Nacken verselbständigt sich......Lähmung und das Gefühl stark bleiben zu müssen...schließen den Mund umklammern das Herz....tun?....es gilt auszuhalten ...und die Tage ohne SIE besonders genießen mit Moni...schönes sonniges Wochenende, Christiana

Peter Alexander Lutze (17.10.2003):
ja die angst..kann ich angst so einfach abschalten...wenn ich mich für die liebe entschieden habe, dann auch automatisch gegen die angst..oder kann und wird sie trotzdem kommen..ja, es ist wie eine lähmung..oft..habe ich angst..und komme ihr nicht bei..sie setzt mich ausser gefecht..macht mich scheinbar willenlos..aktionslos..unfähig zu reagiern und zu agiern..kann ich mir sagen, \" ich hab jetzt keine angst, ich will keine angst haben \" und dreh sie durch diese \" einfache \" entscheidung ab..ist es so leicht ??..lg, alexander

Es war der griechische Philosoph Epiktet vor 2000 Jahren, der den von dir zitierten Satz über die Angst gesagt hat - und er hat Recht! Es ist an uns selbst, ob wir es zulassen, dass unsere jetzige Sichtweise uns beherrscht und das der Kreislauf sich schließt - oder ob wir alles daran setzen, uns eine neue Sichtweise zuzulegen und diesen Kreislauf zu durchbrechen... Rückschläge sind normal, aber der Kampf lohnt sich und wir können jeden Tag neu damit beginnen!! Ganz viel Kraft und einen lieben Gruß schickt dir dein Schwesterchen! ~ P.S. Hatte ich dir nicht sogar die Unterlagen mal zugeschickt zu diesem Thema, zusammen mit meinem Angstbericht? Wenn nicht, hol ich das gerne nach...

Peter Alexander Lutze (17.10.2003):
danke,..alexander

worte

Peter Alexander Lutze (17.10.2003):
gedanken und dann worte, wie bei dir und jedem anderen..wenn du mir absprechen willst, auszudrücken wie und was ich empfinde..lass es bleiben..wenn ich etwas sagen will, muss ich vorher denken, also gedanken halte ich fest..in feststofflicher form..was ich hier in worten ausdrücke..anders geht es nicht..du scheinst mich ja gut zu kennen, wenn du meinst es seien nur worte..oder kennst du dies alles aus eigner erfahrung..weisst du, ich finde das verhalten, na ja verhalten kann ich es ja nicht nennen..diese anonymen kommentare schon auch aussagekräftig genug..sie sprechen für sich..es mögen worte sein..aber ich bin transparent genug, meinen namen hinter die wörter zu setzen..so ist dein \"wort\" auch nur ein wort, in wahrsten sinne des wortes..alles gute, alexander

Hallo Alexander! "es sagte einmal jemand, " nicht die dinge selbst ängstigen uns. es ist die vorstellung, die wir von ihnen haben ".dem kann ich nur zustimmen" Diesen Satz kenne ich auch, ich habe ihn in einer Therapie das erste mal gehört und er ist zutreffend, jedenfalls, wenn es um irreale Ängste geht. Es gibt nur einen Weg, durch die Angst hindurchgehen und sie annehmen. Erst dann wird sie kleiner. Übrigens gibt es diese Ängste, die du beschreibst, auch ohne Sucht.Es ist schwer, damit zu leben, aber nicht unmöglich! Ich wünsche dir alles Gute! LG Marianne

Peter Alexander Lutze (17.10.2003):
es ist also nicht unmöglich..warum fühle ich mich diesen ängsten so ausgeliefert..sie machen mich agressiv..unduldsam..dadurch gibt es neue probleme und neue angst..toll...ich muss nur ausdauernd genug daran arbeiten und mit viel glück bin ich dann bald angstfrei..wie bald..entschuldige..aber meine nerven liegen blank..alles liebe, alexander