Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Schotterbank“ von Ingo Baumgartner

obgleich nur gelegenheitsleserin, habe ich doch freude an deinen gedichten, lieber herr ingo, der genaue blick freut mich, die vielfalt, die reime, die weder gewollt wirken, noch tief durchhängen vor ausleierung... man entdeckt eine kleinwelt aus wörtern, deren marmorierung man mit dem körper spürt und atmet den algengeruch mit ein...geht den buchenweg weiter zum garten, wo die jungen bäume gezogen werden, sieht flüchtig auch eine art gärtner... herzlichen gruß an ihn! – von einer maris ---ps. und dein heutiges gedicht “welken“ mag frau gleich auswendig lernen...

Ingo Baumgartner (21.09.2010):
Hallo Maris! Ich habe an deinem durch und durch poetischen Kommentar große Freude. Danke dir dafür. LG Ingo

Lieber Ingo,
Du bist ein meisterhafter Poet.
Dein Gedicht ist so lebendig, so ausdruckstark geschrieben, dass man nicht genug davon bekommt.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Ingo Baumgartner (21.09.2010):
Hallo Simone! Ich freue mich, dass du die Rast auf der Schotterbank genossen hast. LG Ingo

Das (mehrmalige) Lesen dieses Gedichts, lieber Ingo, war mir ein besonderes Vergnügen, allein wegen der makellosen Form im Reim, im Reimschema und der schönen Metrik.
Da interessiert es mich höchstens am Rande, warum die Steinchen verschwunden sind.
Herzl.Grüße von Heinz

Ingo Baumgartner (21.09.2010):
Danke für deinen Kommentar, Heinz. Ein Hochwasser kann ganze Bänke verschieben, vergrößern, verkleinern oder ganz zum Verschwinden bringen. So war das gemeint. Danke noch einmal. LG Ingo

Wunderbar bildlich geschrieben. Hab es gern gelesen :-)
Liebe Grüße und Ciaoi
Ramona

Ingo Baumgartner (18.09.2010):
Hallo Romana! Ich danke dir herzlich, dass an etwas so Steinigem wie einer Schotterbank Gefallen finden kannst. :) LG Ingo