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„Was kommt noch?“ von Ursela Seitz


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Auch die dunkelste Stunde hat nur 60 Minuten Ursula. Wer aufgibt hat schon verloren. Manchmal kann man etwas besser erkennen wenn man darüber schreibt.
LG
Bert

Ursela Seitz (21.09.2010):
Lieber Bert, mich wird die neue Regelung nicht treffen, doch Mitmenschen müssen leiden. Denke wer 30 Jahre oder mehr gearbeitet hat sollte ein Recht auf Arbgeitslosengeld haben und nicht gleichgestellt werden mit Leuten die jeder Arbeit aus dem Wege gehen. Da läuft doch etwas total schief oder? Danke dir für deinen Kommentar und schicke liebe Grüße an dich ursela

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Liebe Ursela,

wohl dem, der in Arbeit und Brot ist!....er kann sich bei der nächsten Wahl mit den von dir beschriebenen Abgeschriebenen wenigtsens solidarisch zeigen..

Liebe Grüße
Faro

Ursela Seitz (21.09.2010):
Lieber Faro, lächelnd habe ich deine Worte gelesen obwohl dies Thema doch eigentlich ernst ist. Was wird die nächste Hiobsbotschaft aus dem Parlament uns bringen? Diätenerhöhung und mehr Armut dem Volk? Wen wundert da der Geburtenrückgang, Deutschland wird totregiert. Danke dir und grüße dich herzlich ursela

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...so wird's kommen, Ursela, dafür wo anders das Geld rausgeschmissen;-) lG Bertl.

Ursela Seitz (21.09.2010):
Lieber Adalbert, manchmal kann man es nicht verstehen, was sich die lieben Volksvertreter ausdenken. An Wahlversprechungen hält sich da eh keiner. Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar es grüßt dich herzlich ursela

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Liebe Ursela,
dein Gedicht entspricht leider der Realität und spricht sicherlich vielen aus dem Herzen, auch mir. Ich schließe mich Simones Komm in vollem Umfang an. Auch denke ich, solange unser Staat Leiharbeitsfirmen zulässt, wird es weniger gerechten Lohn geben.
Liebe Grüße in den Morgen von Barbara

Ursela Seitz (20.09.2010):
Liebe Barbara, die Herrschaften unserer Regierung sind doch nur an eignen Einnahmen interessiert, schon nach einem halben Jahr Amtszeit steht ihnen eine so hohe Rente zu von der ein kleiner Mann nicht mal zu träumen wagt, weil sie trotz jahrelanger Arbeitszeit nie erreichbar ist. Wo soll das enden? Sage dir lieben Dank für den Kommentar und grüße dich herzlich ursela

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Liebe Ursela,
ich war nach meiner Umschulung zur Verwaltungsfachangestellten 2004 mit 36 Jahren für viele schon zu alt. Das ist unfassbar, aber wahr. Die wollen alle 20 Jährige, die schon 30 Jahre Berufserfahrung haben. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich meine Arbeit in der Alten & Krankenpflege nicht mehr machen. Obwohl mir die Arbeit Spaß machte.
Die Regierung hat bei den ärmsten der Armen am meisten eingespart: Elterngeld, Renten- und Heizkostenzuschüsse". Gleich 3 Dinge auf einmal. Die sollen endlich Arbeitsplätze schaffen. Außerdem hasse ich es, wenn man alle Hartz IV Empfänger über einen Kamm schert. Es gibt welche, die noch nie gearbeitet haben und solche die ihren Job verlieren, unschuldig und aufgrund ihres Alters nach einem Jahr schon in Hartz IV abrutschen. Mit welchem Recht kriegt einer genauso viel, der nie was eingezahlt hat? Was ist das für eine Regierung? Diese klugen Sätze, wer arbeiten will, der findet auch Arbeit, sind heute nicht mehr aktuell. Von Teilzeit und Minijobs kann doch keiner leben. Sie geben einem nur ein wenig Selbstwertgefühl, mehr nicht.
Deine Gedanken gefielen mir sehr.
Liebe Grüße sendet Dir Simone

Ursela Seitz (20.09.2010):
Liebe Simone, diese Ungerechtigkeit kann niemand verstehen, gibt so viele Schmarotzer die gerne von Hartz leben und sogar mehr Geld haben als manch ein Kleinverdiener. Kenne hier auch eine Familie, er Albaner sie Deutsche haben beide noch nie gearbeitet. 7 Kinder in die Welt gesetzt, fahren mit ihrem Kleinbus jedes Jahr in Urlaub und defekte Möbel werden selbstverständlich vom Amt bezahlt. Das einem da manchmal der Kragen platzen könnte ist wohl selbstverständlich. Wer jedoch unverschuldet in Not gerät dem sollte auch geholfen werden. Übrigens war mein Werdegang zur Pflege gerade umgekehrt g. Ich war in der Verwaltung tätig und habe gewechselt war mir zu stupide nur Bürokram zu erledigen. Dir liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön für deinen so ausführlichen Kommentar Schönen Tag wünscht dir ursela

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Liebe Ursela,
diese Fragen sind berechtigt.
Da wir aber gelernt haben, sparsam zu leben, wird es für uns immer reichen.
Das ist ein Trost.
Alles muss man nicht haben, was angeboten wird, und überall muss man auch nicht sein.
Die Zufriedenheit liegt im Innern und in der Bescheidenheit.
Morgengrüße von Chris

Ursela Seitz (20.09.2010):
Liebe Chris, mich betrifft der Sparbegriff von Herrn Lindner nicht, habe meine Arbeitsstelle wo ich mit Freude meinen Dienst erledige. Nachdenklich hat mich das Thema trotzdem gemacht, wenn billige Auslandskräfte nach Deutschland geholt werden und viele Landsleute dadurch ihren Job verlieren. Danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich ursela

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