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„Wunder Natur“ von Adalbert Nagele


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Den Blick mal wieder auf "das
Natürlichste" um uns herum wenden. Danke
dafür. Sandra

Adalbert Nagele (29.12.2010):
...in unserer hektischen Zeit ist es wichtig, dass wir wieder einmal das richtige Sehen lernen, sonst entgeht uns viel, Sandra;-))) glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert.

Mein kleiner Winkel ist der Wald, in dem ich das Wunder der Natur erlebe. Stundenlang kann ich mich daran erfreuen, dass es solche Flecken noch gibt.
Sicher nicht ganz mit deinen Bergen zu vergleichen, aber auch ein Kleinod, der die Sinne erfreut.
Lasse Zeilen von dir.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Adalbert Nagele (21.09.2010):
Die Natur ist einfach etwas Schönes und wenn man einmal nicht so gut drauf ist kann man dazu noch Kraft in der Natur tanken, Helmut;-))) gN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
gut gesagt und gereimt!
Aber Du hast es ja auch nicht so weit um in die Berge zu kommen. Also hast Du es gut! Ich war in Deutschland viel im Wald, besonders im Herbst, der Pilze wegen. Hier im Dschungel gibts auch jede Menge, aber die kenn ich nicht, also Finger weg! Ist auch nicht so das rechte Vergnuegen, wegen den Tieren. Nicht den grossen, die gibts-, oder man sieht sie kaum. Aber die ganzen Krabbelviecher die einen Auffressen wollen. Unzaehlige Schlangen auch, teils giftige, aber vor denen muss man keine Angst haben, nur Respekt. Wenn man nicht gerade drauftritt, machen die garnichts und gehn flitzen.
Ja, der Blick vom Berg ins Tal ist schon was schoenes, besonders in der Daemmerung wenn unten die Lichter beginnen zu blitzen. Aber weisst ja, der Mensch traeumt immer von dem was er gerade nicht hat! Frueher hab ich auch vom Dschungel getraeumt, heut nicht mehr. Im Traum oder am Fernsehkasten,(Hihihi) alles wunderbar. Aber die Realitaet kann sehr ernuechternd sein.
Liebe Gruesse auf die Bergwiese: Hinnerk

Adalbert Nagele (21.09.2010):
Genau so ist es, Herbert, man sollte sich dort das Schöne rausholen, wo man gerade ist und dazu kann einem die Natur noch viel bieten. Ich danke dir für deinen so ausführlichen und unterhaltsamen Kommentar. GlG vom Bertl.

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Lieber Adalbert, dein Gedicht sagt es richtig aus, die Natur ist und bleibt ein Wunder. Liebe Grüße Norbert

Adalbert Nagele (21.09.2010):
...wer das sieht, kann glücklich werden damit, Norbert;-))) glG Bertl.

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Lieber Adalbert,

Recht haste.. und der Altweibersommer spielt dabei mit, lockt tagsüber raus und nachts.. naja ;-))

Liebe Grüße
Faro

Adalbert Nagele (21.09.2010):
...wie du so schön sagst, Altweibersommer, nachts..naja;-)))grins* ich kenn mich aus. Faro, glG vom Adalbert.

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Lieber Himmel, ein herrlich klarer Herbstblick von deinem Berg ins Land der Poesie. LG, Inge

Adalbert Nagele (21.09.2010):
Inge, danke für deine netten Worte;-))) glG vom Bertl.

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Lieber Bertl!

Das haben wir gerade heute erlebt und
ich habe mich geärgert, dass ich keine
Kamera bei mir hatte.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (20.09.2010):
...das freut mich für euch, Ilse, wenn ihr auch keine Kamera dabei hattet, aber vielleicht konntet ihr etwas davon in eurem Kopf und Herzen speichern; glG vom Bertl.

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Liebert Bertl,

das ist wirklich ein wunder der Natur.
Etwas was auch ich so gerne mag und wirklich absolut und total geniesse. Wunderschönste Zeilen von Dir.

Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi

Adalbert Nagele (20.09.2010):
...man sollte das wirklich, wie du so schön sagst, immer wieder genießen, Gabi;-))) glG vom Bertl.

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Lieber Bertl,
die Wunder der Natur sehen und genießen. Sehr schön geschrieben.
Liebe Grüße von Barbara

Adalbert Nagele (20.09.2010):
Merci Barbara, lG vom Bertl.

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Lieber Bertl,
das Wunder der Natur, hast du wunderbar in Verse verfasst und wenn ich einmal Kummer habe, gehe ich mit offenen Augen in den Wald und in jedem Baum, jeden Strauch und jeder Blume, wird mir die Allmacht der Naturwunder bewusst.
Dir einen lieben Gruß in deinen Abend, schickt dir von Herzen *Silvia

Adalbert Nagele (20.09.2010):
...die Augen offen halten, das ist immer gut, bis auf wenige, schöne Ausnahmen, Silvia;-)))lächel* glG vom Bertl.

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Lieber Adalbert.

So stehst Du nun auf steilem Pfad
und bist dort ganz allein
der große Durst Dich schmerzend plagt
nach einem kühlen Wein.

So steigst Du rasch den Berg hinab,
die Zeit ist schnell verflossen.
Kommst schwitzend bei dem Wirtshaus an,
doch leider hat´s geschlossen.

In der Hoffnung, dass es Dir niemals so ergeht
grüßt Dich Arachova







Adalbert Nagele (20.09.2010):
...das ist aber super gedichtet, Lothar;-))) auch das passiert mitunter. GlG vom Adalbert.

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Toll geschrieben lieber Adalbert...nichts schöneres als die Natur. Seele baumeln lassen und genießen. Lieben Gruß...Rüdiger

Adalbert Nagele (20.09.2010):
Die Natur ist noch der einzige Ersatz für alle sonstigen Missstände, Rüdiger;-))) glG vom Adalbert.

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Von einem hohen Berg in die Ferne zu blicken, lieber Adalbert, ist immer etwas Schönes, vorausgesetzt, die Sicht ist gut.
Ein Wanderführer auf der Bastei bei Rathen: Wenn Sie hier nach unten blicken, sehen Sie ein Häusermeer, weiter hinten ein Nebelmeer, blicken Sie nach links, sehen Sie ein Felsenmeer und, wenn Sie die Augen
schließen, dann sehen Sie gar nichts mehr.
Dank und herzl.Grüße von Heinz

Adalbert Nagele (20.09.2010):
...auch gut, typisch Heinz;-)))grins* glG vom Adalbert.

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Wie Recht du hast, man muß die Wunder nur erkennen, ich arbeite in Köln, da gibt es leider keine Berge, aber morgens gehe ich oft am Rhein entlang zur Arbeit, von diesen Momenten lebe ich oft den ganzen Tag, lG Martin

Adalbert Nagele (20.09.2010):
Der Mensch sucht sich immer etwas, wovon er zehren kann, Martin, und da ist er in der Natur am besten aufgehoben. GlG vom Adalbert.

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Wunderbar! lieber Adelbar*!
Schöneres gibt's selten nur,
als mit Freunden eine Tour
in die WUNDERBAR*.
LG Siegfried

*Das mit der Bar war nur Spaß,
Ich geb da selten Bargeld aus.

Adalbert Nagele (20.09.2010):
...aber ein super Argument, Siegfried;-)))grins* besten Dank und lG, Bertl.

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Lieber Adalbert, ganz richtig, es müssen nicht immer die höchsten Berge oder die weitesten Ozeane sein. Das Glück spendete Fleckchen Erde ist gar nicht soweit weg, wie man denkt...

Herzlich grüßt dich Uwe

Adalbert Nagele (20.09.2010):
...so ist es, Uwe;-))) glG vom Bertl.

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Lieber Adalbert,
ein sehr schönes Gedicht. Wunder sind immer um uns herum, jeden Tag, wir müssen nur die Augen öffnen und auch oft das Herz. Dass wir selber Wunderwerke sind, sehen viele Menschen nicht. Alles was lebt und die ganze Natur, Wunder über Wunder, auf was für Wunder warten wir eigentlich???
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Adalbert Nagele (20.09.2010):
...stimmt Simone, wir sind von lauter Wundern umgeben und dennoch erhoffen wir uns immer wieder neue;-)))lächel* glG vom Bertl.

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