Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE STRENGE (mit historischem Abriss)“ von August Sonnenfisch

Doch die Heerscharen der Strengen
sehen sich selber mitnichten
als streng -
denn der Strenge ist es zuwider,
ins eigene Gesicht sich
zu blicken:
Strenge hat Recht, das ist ihr Wesen -
als Verrückter gilt ihr ein Jeder,
der ihr nicht gleicht!

Lieber August, deine Gedanken finde ich sehr bemerkenswert, und gerade die kopierten sprechen mich im Augenblick besonders an.
Was ist die Steigerung von Strenge? Gnadenlosigkeit?

Ich werde öfter mal vorbei schauen,vermute ich in deinen Werken doch viele geistreiche Nährmittel :o)


Mit lieben Grüßen
Britta

August Sonnenfisch (15.12.2010):
Liebe Britta, ich hatte mich damls nicht bei dir für deine liebenswürdige Antwort bedankt - was ich jetzt (anlässlich einer Bearbeitung von "Die Strenge") gerne nachhole. Beste Grüße vom August.

Lieber August...dieses habe ich so etwas von gerne gelesen...ein Text...dein Text... mit so viel Sinn...einfach phantastisch. Liebe Grüße...Rüdiger

August Sonnenfisch (15.12.2010):
Dane, lieber Rüdiger, für deine Antwort auf "Die Strenge" - und das meditative Schreiben über unsere Strenge ist das eine - das andere dann ihre Transformation: Scheibchen für Scheibchen ... Herzlich: der August.