Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NOTSCHREI EINES PARKSCHÜTZERS“ von Jürgen Stengler

Lieber Jürgen,
Du kennst doch den weisen Indianerpruch. Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. Könnte der Baum um Hilfe schreien, würden sie ihn leben lassen. Alles Verbrecher und da kommt in mir nur ohnmächtige Wut hoch.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Lieber Jürgen,
ja - ein sehr packender Notschrei und ich habe mich, wie Du weißt, auch sehr über diese Aktionen empört. Ich hoffe nur, dass Konsequenzen aus dieser zum Himmel schreienden Ungerechtigkeit folgen werden. Schade, dass ich für das Volksbegehren, das gerade geplant ist, nicht unterschreiben kann. - Ich bin ja ein Rheinland-Pfälzer. Aber ich unterstütze es moralisch und fiebere mit...

Herzliche Grüße aus dem wolkenverhangenen Rheinhessen

Torsten

Lb. Jürgen, bin anderer Meinung als der Paul!
Die andere Seite muss man nicht erst sehen, sie zeigt uns von ganz selber ihre Fratze der Hybris!
Leide mit euch Schwaben!
Herzl., Heino.

Jürgen, dein Aufschrei bewegt mich, hoffe auch noch viele andre!!!
LG Bertl.

Hey, man soll auch die andere Seite sehen: wenn man für jede große Baumaßnahme immer erst das Volk fragen müsste, würde es keinen Fortschritt geben. Die Politik hat unser imperatives Mandat und eine Abstimmung für oder gegen jede Maßnahne wie in der Schweiz will doch auch niemand. Weiß man denn, ob die Bauverwaltung gegen besseres Wissen gehandelt hat oder ob Korruption im Spiel ist???
Na,ja...
Bin wieder mal ne knappe Woche auf Reisen - tschüssing!