Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wieder eine neue Arbeitswoche“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,
es wird über die geschimpft, die keine Arbeit haben & finden, aber diejenigen die arbeiten jammern auch noch. So viele wären froh, wenn sie Arbeit hätten oder zumindest eine Vollzeitstelle, dass man nicht trotz der Arbeit noch Hartz IV Empfänger ist, das ist ein Skandal.
Dein Gedicht hat mir dennoch gut gefallen.
Herzlich grüßt Dich Simone
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Lieber Norbert,
heute es so: Man muss froh sein, Arbeit zu haben. Dennoch, wer sehnt nicht den Freitag herbei? :-))

Herzliche Abendgrüße sendet dir Uwe
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...so sah ein Großteil unseres Lebens aus, Norbert, stimmt, dafür kannst du jetzt genießen;-))) lG Adalbert.
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Lieber Norbert,

leider ist es in der heutigen Zeit so das sich wirklich viele zur Arbeit quälen. Dort Geld verdienen müssen in einem Job den sie nicht mögen nicht wirklich lieben nur um des überlebens willen...

Liebste Herzensgrüße an Dich und Elfi der ich wünsche das es Ihr gut geht???, Gabi
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Und was sage ich lieber Norbert ? Wieder eine neue Woche angebrochen...eine Woche wie jede andere...ARGE...degradiert zum armsein...zum nichts tun können...dürfen.Lieben gruß an dich...Rüdiger
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Lieber Norbert, morgen ziehst du eben Sandalen an und setzt einen Hut auf, mit der Gewissheit das du mit jeder angebrochenen Stunde dem Wochenende näher kommst. ;) Aber Scherz beiseite, klar, manches kann man sich eben nicht aussuchen und das geht vielen so, auch mir hin und wieder. Beginne den morgigen Tag trotzdem mit einem Lächeln und denk daran, den Hut nicht zu vergessen. Schönen Abend und eine gute Woche wünscht Ramona
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Ja...es gibt nicht viele die einen Job haben den sie wollen. Aber das Geld verdienen ist nun mal ein leidiges Muss. Man hechtet sich (sofern man das Glück hat nicht in Schichten arbeiten zu müssen) 5 Tage die Woche zu 2 Tagen Freiheit. Und wie schnell sind die dann wieder vorbei :-(
Liebe Grüße, Ramona
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Liebe Norbert,

Klingt nach einem ungeliebten Job. Für den, der seine Arbeit liebt, zählen die Tage nicht, denn der ist am glücklichsten, der die richtige Berufung gefunden hat.

Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz

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