Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Tod des Schmetterlings“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,
wie wahr. Der Mensch zerstört so viel Lebensraum, auch den eigenen. Wir haben nur ein Zuhause und das ist die Erde.
Ein wunderschönes, aber auch sehr trauriges Gedicht.
Herzensgruß von Simone
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Ja liebe Ingrid auch wir
gehen den selben Weg, toll
geschrieben. Guß von Margit
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Liebe Ingrid,

Sterbend sprach der Schmetterling
zu all seinen Lieben
ich nun traurig Lieder sing
wär ich doc h Raupe geblieben,

Gefällt mir dein schönes Gedicht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Liebe Ingrid,
wenn auch die Jahreszeit der Schmetterlinge nun vorrüber ist, so möchten wir doch hoffen sie werden den nahenden Winter gut überstehen und im nächsten Frühjahr zurückkommen...
Ihren Lebensraum zu erhalten wird auch in Zukunft unsere Aufgabe sein, denn ohne sie wäre die Welt gar nicht mehr schön.
In ihrer Form wunderschöne, wenn auch traurige Zeilen, mit einem eindringlichen Hinweis an uns alle.
Bin ihnen sehr gerne gefolgt und sende dir liebe Grüße in den Abend.
Micha
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Liebe Ingrid,
traurig und sehr nachdenklich, werde ich zurück gelssen,
aber froh ein so schönes Gedicht gelesen zu haben!
Dir einen lieben Gruß von *Silvia
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Liebe Ingrid!

Leider ist alles weit fortgeschritten und man kann keine Bemühungen erkennen, das etwas verändert wird.
Rücksichtslos regiert der Profit.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Sei wie immer herzlich gegrüßt von

Horst + Ilse
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Liebe Ingrid im Herbstgold vergehen Blüte und Schmetterling, wir nehmen Abschied von ihnen und warten auf neue Blüten und Schmetterlinge im Frühling. Du hast dieses Thema in deinem Gedicht mit anschaulicher Besinnlichkeit bearbeitet. Liebe Grüße, Inge
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Selbst, wenn er nicht dadurch stürbe, liebe Ingrid, hat der Mensch als "Krone der Schöpfung" trotzdem die Pflicht, human vorausschauend zu handeln.

Hierfür habe ich jetzt ein schönes Fachwort gehört: es ist die "sozio-emotionale Kompetenz", die uns fehlt. Da wird wohl noch eine Menge Evolution passieren müssen, bevor der Mensch sich dazu genügend weit entwickelt hat.
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Liebe Ingrid, ergreifend und wunderschön geschrieben. Es lässt meinen Tag nachdenklicher, aber auch bewusster werden... . Danke!

Herzlich grüßt dich Uwe
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In trauriger Simmung, liebe Ingrid, aber schon wieder in makelloser Form eines englischen Sonetts hast du dieses Gedicht geschrieben.
Liebe Grüße von Heinz

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