Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die weissen Tauben von Sevilla“ von Herbert Itter


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Hört sich gut an Herbert. Beim Biertrinken rasieren.... hihi.... garnicht schlecht die Idee. Zu den nackten Senoritas sag ich mal nix.
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Hihihi - kenne die Stadt, weiß, dass die Taxifahrer auch bei Rot über die Kreuzung fahren und dass es damals 44 Grad hatte...
Abends jedesmal das Hotel wieder gesucht und erst nach mehrfachem Fragen wieder gefunden. Und die viiiiiieeeelen Störche!
Wo genau ist das mit den nackten Senhoritas??? (;-))
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Nächste Jahr mit Sicherheit Herbert. Dann habe ich vieeeeeel Zeit!!! Grüße
Don Francesco
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Lieber Herbert,

Wenn ich 10 Jahre jünger wäre, würde ich mich Sevilla nicht entgehen lassen,
zumal, Sie will ja, die Nackte mit den Tauben, sie kann es sich vielleicht erlauben.

Gern gelesen und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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Lieber Herbert, ich kann es bemeineiden, denn ich war schon da. Damals waren alle die Nackten im Park anlässlich einer Kunstausstellung. Mein Gedicht dazu Sevillas sexuelle Fantasien. Liebe Grüße Norbert
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Bestimmt soll die Titelzeile heißen:
Die weißen TRAUBEN von Sevilla

Mein lieber Herbert, ja,
ich war schon einmal da
unten in Se-vil-la ...

Weil es schon Viertel vor vier war,
ging ich noch kurz in die Bierbar.
Dort traf ich Ludmilla,
die kommt aus Sevilla,
ihr Mann dort früher Barbier war.
- - - -
Ihr Mann, der berühmte Barbier,
sieht aus wie’n Gorilla,
doch hat er ’ne Villa.
Ludmillas Sohn war auch grad hier,
drum bestellt\' ich uns drei vier Bier.

(Das ist der \"Symmetrick\" aus meinem Beitrag ZweiRADLER und VierBIER)
LG vom Siegfried

Herbert Itter (13.10.2010):
Nee nee lieber Siegfried, hier irrst Du. Die Titelzeile stimmt schon. Die weisen Tauben von Siewillja. Konnte sich aber nicht VERStaendlich machen. Waren ja alle gehoerlos, die WEISEN TAUBEN. Aber das die in DEM Alter noch so flattern konnten, ist auch so eine Besonderheit die es nur in Sevilla gibt. Kam mir zuerst auch sehr spanisch vor! Aber dann hab ichs kapiert und weiss jetzt warum! Porfabor, LG: Hinnerk

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Lieber Herbert,
da will ich nie hin, Deutschland hat selber wunderschöne Ecken, so.
Ein wahrliches tolles Reimgedudel,
Von der verrückten Dichternudel.
Herzliche Grüße von Simone
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Lieber Herbert,

das Du Dir diese Taverne nicht entgehen ließest, ist mir völlig klar. Auch, dass Du sie zielsicher und ohne Wünschelrute gefunden hast, ist Dir einfach Talenthaft eigen. lach. Ein fröhliches Gedicht und sehr typisch.

liebe Grüße,

Heidi

Herbert Itter (13.10.2010):
Liebe Heidi, jetzt liegst Du aber teilweise falsch! Nicht entgehen lassen und zielsicher ist richtig. Aber ohne Wuenschelrute ist falsch! Ohne die haett ich die Taverne doch gar nicht gefunden. Da waer ich ins Stadion zum Fussball gegangen. Aber dann fing die auf einmal an wie verrueckt zu zucken, die Wuenschelrute! Und, ja, den Rest kennst Du ja! Kam mir aber alles sehr spanisch vor! Der ganze Vorgang. Danke fuers Lob! Nutzt aber nix, frueher gabs ja immerhin ein paar Talente (Ist eine alte Waehrung, aber frag mich nicht wo) fuer Talent. Habense heute auch weggespart. Da gibts nur noch was auf die Muetze. Auch das kommt mir recht spanisch vor. Lieben Gruss: Herbert

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Barbier von Sevilla, den kenn ich sogar,
oder doch von Rossini? Mir ists nicht ganz klar.
Stimmts, wenn man dort grad ein Stück Torte verputzt,
dass der zum Rasieren die Schlagsahne nutzt?
Das wäre ja auch nicht das Schlimmste indeessen,-
die Schlagsahne kann man dann immer noch essen;-)))

Dir, lieber Herbert
herzliche Grüße von Heinz

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