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„E-stories..., ein social network?“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Lieber Namensvetter Jürgen!
E-stories ist meiner Meinung
nach eine große Tauschbörse von
Lebengefühlen, die lyrisch schön
ausgeschmückt werden und nach dem
Belohnungsprinzip am Leben gehalten
werden... ;-))) Doch ein wissbegieriger
Mensch (bzw.User) lernt hier nie aus,
und kommt meistens schlauer auch heraus... Aber GUT DING muß WEILE HABEN
...dies habe ich selbst hier erfahren--
mein Wissen + Können mit den größeren
bzw. beliebteren Dichtern zu messen;
ist anfangs eher frustrierend als hilfreich :-(( Aber ich bin nach über 2 Jahren immer noch hier hängengeblieben -
und das will was heißen!!!
Herzliche WE-Grüße aus dem Schwabenland
vom Lyrikus
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Liebe Jürgen,

habe ich dir schon mal ein "Knuddel-Daddel-Rosa-Herz" geschickt?... facebook & Co. sind da Spezialisten... wir haben uns mal poetisch gezofft, gewürdigt und auf Augenhöhe akzeptiert.. voll sozial..ohne rosaweiche Wonnewatte! ;-))

Liebe Nachtgrüße
Faro,
der heute mal ein "bisschen" hier rumliest:-)
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Lieber Jürgen,

ich kenne diese Hochs und Tiefs, die man in einem "Sozialen Netzwerk" durchläuft. Aber, wie das Wort sozial schon sagt, was ja nichts Verwerfliches ist, ordnet man sich den Gegebenheiten unter, selektiert natürlich, denn das ist menschlich und man sucht einen möglichst toleranten Weg, um sich in der community zu bewegen. Was nützt es, ein großer Dichter zu sein, wenn hinter seinen Werken nur Schatten und keine Persönlichkeit ist? Ich für meinen Teil habe in der Zeit bei E-stories viel über Andere, aber auch ebenso viel über mich gelernt. Toleranz ist das A und O in unserer Gesellschaft, die auch mir nicht zugeflogen ist, im Gegenteil. Diese Plattform ist doch nichts Anderes, wie das, womit wir tagtäglich im realen Leben zu tun haben, ein Spiegel, in den wir nun mal schauen müssen, wenn man Resonanz erwarten möchte. Resonanz nicht nur, im Sinne von "ach wie wunderbar deine Zeilen" sondern Respekt, Akzeptanz jedes einzelnen, auch in unserer Unterschiedlichkeit. Was wollte ich eigentlich sagen....:) Ich bin auch schon 2004 angemeldet, kam noch nie auf die Idee die community zu verlassen, viel zu wertvoll sind mir die Menschen die inzwischen in mein Herz gewachsen sind und das Feedback was ich nach langer Zeit meiner Abwesenheit bekomme, zeigt mir das auch ich nicht vergessen wurde. Das ist doch das Schönste was es gibt, finde ich.

Weiß gar nicht, wieso ich das jetzt alles geschrieben habe, aber das ist es, was mich mit e-stories verbindet.

Ganz liebe Grüße von Ramona

Jürgen Berndt-Lüders (08.10.2010):
Also nichts iss mit "Ramona, zum Abschied sag ich die good bye" wie einst die Gruppe blue diamonds sang. Sicher hast du recht, und in anderen Gruppen geht es richtig schlimm zu. Da greift man sich gegenseitig an, nur um seinen Tagesfrust abzureagieren. Danke für dein "echtes" statement. Jürgen

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Hallo.lb. J-B!
Dein Gedicht trifft ins Schwarze!
Eine "workshop" Atmosphäre will hier nur eine kl. Minderheit...
Mit ganz wenigen habe ich mich hier zur Sache austauschen können, fast alle anderen tauschen Grüße aus, als "Grüßemännchen o. -Frauchen"
Im letzten Gedicht (es soll nicht mein Letztes sein) habe ich mich "freigeschrieben", nach dem Motto "weniger kann auch mehr sein",
und siehe, bei Versuchen zuvor in dieser Richtung war das Resultat, dasss sich meine Laune besserte!
Ich hau nicht mehr gleich, und täglich ein Gedicht raus, und warte, wie die Spinne im Netz, auf die Reaktion darauf...
In diesem Sinne, auch ein schönes WoE, dir, herzl., Heino.

Jürgen Berndt-Lüders (08.10.2010):
Sowas hat auch was mit Einsamkeit zu tun, Heino. Die community als Heimatersatz ist nie gut. Ich such mir gleich mal dein (relativ) letztes Gedicht. Jürgen

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Jürgen, das ist so, der Vorteil dabei, dass es eine seriöse Plattform ist und du dein Geschriebenes super geordnet wiederfindest. LG Bertl.

Jürgen Berndt-Lüders (08.10.2010):
DAS auf jeden Fall, Bertl. Aber diese Argumentation ist so, als wenn du sagtest, dass du lieber Margarine isst, weil die in einer bunteren Packung verkauft wird. Der Grund für mein Gedicht liegt ja auch nur darin, dass ich erkannt habe, was sich eigentlich so richtig durchsetzt. Geschwafel über Reime, \

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