Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Andere“ von Barbara Greskamp


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Hallo liebe Barbara
Uha... Die ist eines der gemeinsten Krankheitsbilder welche in eine Apartheit stürzen kann... Zu schwach zu müde für einen gewollten Hilferuf
Bitter Unterstütz noch dazu von der Zeit in der wir leben
Ich sage nur Gott schütze alle und befreie sie aus diesem bitteren Kreidekreis
Feuerkreis
Ich habe Deine Zeilen mit sehr viel Interesse gelesen und sie sind bitter...
Diese Krankheit ist bitter
Liebste Grüße Dir
Mel

Barbara Greskamp (16.10.2010):
Liebe Mel, lieben Dank für deinen Kommentar. Es ist wahnsinnig schwer, sich in den Gemütszustand eines depressiven Mensch hinein zu versetzen. Noch schwieriger ist es, zu helfen. Man ist ziemlich machtlos. Liebe Grüße von Barbara

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Zu viele Menschen meine liebe Barbara nehmen besagtes Wort im Alltag in den Mund und wissen nicht, welch Schrecken hinter diesem Wort steckt! Mein Mitgefühl allen die darunter leiden müssen und ja, Kampf lohnt sich immer!!! Liebste Grüße Dir mein Mädel aus dem Bergischen Land
Franz


Barbara Greskamp (14.10.2010):
Lieber Franz, vielen Dank für deinen verständnisvollen Kommentar. Ganz liebe Grüße, deine Barbara

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Liebe Barbara, die Menschen sind so unvernünftig, dass sie sich das Leben selber schwer machen. Bei vielen Männern setzt der Verstand aus, wenn sie sich verstanden fühlen. Liebe Grüße Norbert

Barbara Greskamp (11.10.2010):
Lieber Norbert, es ist die Depression, die sich hier zwischen die Menschen drängt, Leben und Beziehungen zerstört. Eine schlimme Krankheit, der immer noch zu wenig Beachtung geschenkt wird. Danke dir sehr für deinen Kommi und wünsche eine gute Nacht, deine Barbara

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Hoffe nicht, liebe Nachbarin, dass das autobiografisch ist ... Herzlich sei gegrüßt von RT.

Barbara Greskamp (11.10.2010):
Lieber Rainer, danke für deine Sorge, aber es betrifft nicht meine Person. Mir gehts gut und ich bin gut drauf. Herzliche Grüße, deine Nachbarin (Gehst du auch schon mal zum Arenzberg?)

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Liebe Barbara,
Liebe und Verständnis kann vieles besiegen, auch die Depression.

liebe Grüße
Britta

Barbara Greskamp (11.10.2010):
Liebe Britta, das wäre wirklich schön, wenn diesen Menschen durch Liebe und Verständnis geholfen werden kann. Letztendlich müssen sie den Kampf mit sich und in sich selbst ausfechten. Danke für deinen Kommi, liebe Grüße von Barbara

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Liebe Barbara,
Depressionen sind so schlimm und sie ergreift einen, die Seele wird ohnmächtig. Sie erfüllt einen mit einer endlosen Schwere die es schwer macht Zu Lachen, Freude zu empfinden und man kann sie nicht greifen.
In diesen Phasen kann ich keine Freude am Leben finden. Ich habe Angst vor dem Leben, aber auch Angst vor dem Sterben.
Deine Zeilen machen sehr nachdenklich und ich finde sie gut geschrieben.
Ich drücke Dich, Deine Simone

Barbara Greskamp (11.10.2010):
Libe Simone, wie es sich liest, hast du leider auch schon Erfahrungen damit gemacht. Es muss furchtbar sein. Ich versuche es nachzuempfinden. Kann ich das überhaupt? Vielleicht gelingt es mir, zu helfen. Grüße von Herz zu Herz, deine Barbara

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Liebe Barbara,

Depressionen - vor allem auch unter jungen Menschen - wollen und müssen erkannt werden. Dein Gedicht trägt dazu auf eindrucksvolle Weise bei!.. ich weiß, wenn ich manchen Schüler schaue, wovon ich spreche..


Liebe Grüße
Faro

Barbara Greskamp (11.10.2010):
Lieber Faro, du sprichst deine Schüler an. Ja die Menschen werden immer jünger, auch die jungen Erwachsenen, gerade im Beruf, werden verschlissen ohne Rücksicht auf Verluste. Ein burn-out mit Ende 20 ist nicht selten. Danke dir lieber Faro und ganz herzliche Grüße von deiner Barbara

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Liebe Barbara,

Wer wahrlich liebt, der geht nicht fremd. Das kann ich von mir nach 61-jähriger Ehe behaupten. Vielleicht bin ich deshalb eine Ausnahme.

Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz

Barbara Greskamp (11.10.2010):
Lieber Karl-Heinz, deine Frau und du ihr seid wirklich ein beneidenswertes Paar. Ich denke, diese lange Ehezeit wird es in der Zukunft immer weniger geben. Doch hier ist die Nebenbuhlerin die Depression. Sie kann auch eine Ehe zerstören. Danke für deinen lieben Kommi, viele Grüße von deiner Barbara

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Liebe Barbara,
da muss ich widersprechen! Was Du meinst kann man nur ALLEIN schaffen! wenn liebe Freunde da sind, ist das ok und kann helfen. Der Kampf findet aber in DIR statt, und gewinnen kannst Du den nur ganz allein! Das gilt fuer jeden, ansonst gibt es Rueckfaelle, immer wieder! Hab ich nicht erfunden, kenn ich aber, sonst wuerd ich mich DAZU nicht aeussern!
Liebe Gruesse: Herbert

Barbara Greskamp (11.10.2010):
Lieber Herbert, der Kampf findet in jedem Menschen allein statt. Aber Hilfe zur Selbstilfe kann nur gut sein oder wenigsten den Anstoss geben. Vielen Dank und liebe Grüße von Barbara

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Schon beim Lesen der ersten beiden Zeilen wusste ich, dass du von Depression sprichst. In wenigen Worten hast du ihre Macht beschrieben. Ich weiß nicht ob man es allein schaffen kann. Aber ein Versuch ist es wert
Liebe Grüße, Ramona

Barbara Greskamp (10.10.2010):
Liebe Ramona, es freut mich, dass ich das Problem deutlich rübergebracht habe. Mich betrifft es nicht selbst. Aber du hast recht, allein schafft man es wirklich nicht und es ist gut, wenn man jemanden hat, der einem zur Seite steht. Lieben Dank für deinen Kommi, Barbara

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Barbara, gut geschrieben, doch denke immer daran, dass es sich nicht auzahlt wegen einem Baum den ganzen Wald stehen zu lassen.
GlG Adalbert.

Barbara Greskamp (10.10.2010):
Hallo Bertl, danke dir für deinen Kommi. Mich betrifft es nicht direkt, aber danke für den Hinweis. Ganz liebe Grüße, deine Barbara

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