Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Fluch des eigenen Mannes“ von Ramona Jährling

Ramona Jährling (12.10.2010):
Dank dir Franz :-) Ich hab mich sogar noch viiiiiel mehr beschäftigt :-) Heut stell ich etwas ein bei dem der Leser für mindestens 10 minuten erst mal zu tun hat. So er denn die Geduld hat :-) Liebe Grüße, Ramona

Ramona Jährling (11.10.2010):
Danke dir Ramona :-) Fortsetzung? Hmmm...nachdenk nachdenk... Ääämmm...Jaaa... das lässt sich einrichten :-) Hab ein elend langes Fantsy-Gedicht geschrieben und weiß nicht recht ob ich es einstellen soll. Durch die Länge kann es sein, dass es untergeht und nicht gelesen wird. Was meinst du soll ich tun? Liebe Grüße, Ramona

Ramona Jährling (11.10.2010):
Dankeschön Melanie(n?) :-) Freut mich sehr, dass es dir gefällt. Lieb Grüße, Ramona

Ramona Jährling (11.10.2010):
Danke dir liebe Simone :-) Als ich vom hässlichen Warzenschwein schrieb dachte ich, "hoffentlich liest Simone das nicht", hihi. Liebe Grüße, Ramona

Ramona Jährling (11.10.2010):
Dank dir lieber Faro :-) Es gibt auch heute leider noch Frauen die wehrlos sind und eines gewaltigen Anschupsers bedürfen. Liebe Grüße, Ramona

Ramona Jährling (11.10.2010):
Danke dir Adalbert :-) Ich hab lange überlegt ob es sich um eine Ballade handelt, im Internet gegoogelt, aber da ich zu keinem richtigen Schluss gekommen bin habe ich es unter dem Thema "Fantasy" eingestellt. Bin ich ja froh, dass es mir gelungen ist :-) Liebe Grüße, Ramona

Ramona Jährling (11.10.2010):
Danke lieber Norbert :-) ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute :-) Liebe Grüße, Ramona